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Viel näher als zu nah

 
 
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Am Anfang war der Knall. Es ist diese Nacht, diese Party, die alles verändert im Leben von Fey und Lucas. Fey und ihre Freundin wollen eigentlich nur nach Hause und geraten mitten rein in das Motorradrennen von Lucas und Ben, mitten rein in den Unfall....
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Kommentare zu "Viel näher als zu nah"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 30.11.2017

    „Viel näher als zu nah“  – ein Titel, der alleine schon eine ganze Geschichte mit sich trägt…. Er hat mich neugierig gemacht. Und als ich dann das Buch in meinen Händen hielt, konnte ich gar nicht fassen, wie außergewöhnlich das Buch schon von außen war. Der Titel ist mit Metallic Lack versehen und glitzert im Licht… aber was mich echt verblüfft hat, ist die Bindung der Buches: zwei dicke Recycling Pappen, glatt abgeschnitten, werden von einem klassischen Stoff-Rücken gehalten.

    Nun war ich gespannt, ob der Inhalt die großen Versprechungen des Einbandes halten konnte.

    „Am Anfang war der Knall. Es ist diese Nacht, diese Party, die alles verändert im Leben von Fey und Lucas. Fey und ihre Freundin wollen eigentlich nur nach Hause und geraten mitten rein in das Motorradrennen von Lucas und Ben, mitten rein in den Unfall. Mitten rein in ein neues Leben. Und dann treffen Fey und Lucas sich wieder. Obwohl sie sich hassen sollten, sprüht es Funken, und nicht nur vor Wut!“ (Quelle: Dressler)

    Das Buch hat ein erstes Thema – Alkohol und Leichtsinn im Straßenverkehr bei jungen Erwachsenen. Angela Kirchner schafft es, dieses ernste Thema altersgerecht in eine Liebesgeschichte zu verpacken, ohne es auf die leichte Schulter zu nehmen. Ihr Stil ist dabei einfühlsam, leicht, zart und fast schon zerbrechlich. Kein Wunder, bei einem so sensiblen Thema.

    Die meiste Zeit wird die Geschichte von Lucas erzählt. Auch das wieder ungewöhnlich für eine Liebesgeschichte – aber hier ist eben nichts „gewöhnlich“. Lucas‘ Entwicklung dabei bis zum Ende des Buches hin ist äußerst bemerkenswert.
    Fey kommt auch zu Wort. Nicht oft. Aber wenn, dann bin ich ganz verzaubert vom weichen Kern hinter der rauen Schale.

    „Atmen, ich muss atmen.
    Es geht nicht. Alles steht in Flammen.
    Niemals.
    Niemals zuvor.
    Niemals zuvor hatte ich solche Schmerzen.“

    Das Ende ist recht offen, alles Andere hätte aber auch nicht gepasst.
    Ich vergebe für diese außergewöhnliche Liebesgeschichte volle 5 von 5 Lieblingslesesessel und lege es vor allem Eltern ans Herz, die noch ein Geschenk für Ihre Teenager mit verstecktem Lerneffekt suchen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sky P., 30.12.2017

    Die Macht eines einzelnen Momentes

    Eine zarte Liebesgeschichte, die den Leser berührt und ihn nicht mehr loslässt. Angela Kirchner schafft es in ihrem Jugendroman "Viel näher als zu nah" eine Story mit wunderbaren Charakteren und einem ernsten Hintergrund zu kreieren. Eine Geschichte, die noch lange im Kopf bleibt!

    Als Lucas und Fey sich auf einer Party treffen, sind sie begeistert voneinander. Doch diese Freude währt nicht lange.
    Noch am selben Abend gerät Fey mit ihrer Freundin in das waghalsige Rennen von Lucas und Ben.
    Danach ist nichts mehr wie es einst war, trotzdessen scheinen die Schicksale der Beiden eng miteinander verbunden zu sein...

    Zunächst muss man das Cover dieses Buches hervorheben. Die pinke, in den Karton geprägte Schrift macht das Weggehen einfach unmöglich. Das Buch fällt einem einfach sofort ins Auge und lässt einen auch gar nicht mehr los. Am liebsten möchte man die ganze Zeit die Buchstaben auf dem Cover nachfahren und kann damit gar nicht mehr aufhören;)

    Das Thema des Romanes hat mir sehr gut gefallen und mich auch gar nicht mehr losgelassen. Ich denke, dass Thema eines Autounfalles und die daraus resultierenden Folgen und Schuldgefühle sind das, was das Buch für mich besonders macht. Solche Themen werden in Jugend-Büchern eher selten thematisiert bzw nicht genügend umgesetzt, was bei diesem Roman ganz anders aussah und mir darum auch sehr gefallen hat.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, man findet schnell in die Handlung und lernt auch sofort die Hauptcharaktere kennen. Sehr gut war auch der Wechsel der Perspektive, wodurch man sich besser in die Figuren hineinversetzen konnte. Dennoch war die Handlung sehr auf Lucas fixiert, ich hätte gerne mehr über Fey, ihre Familie und ihren Umgang mit dem Unfall erfahren.

    Da die Hauptcharaktere genau meiner Altersgruppe entsprechen, war es für mich nicht weiter schwer mich in die jeweiligen Situationen hineinversetzen. Lucas und auch Fey wirkten sehr authentisch und man konnte mit ihnen empfinden.
    Besonders gut gelungen fand ich die Entwicklung beider Charaktere, das Überwinden eigener Ängste und Grenzen.
    Die Schilderungen der Handlung nach dem Unfall hat die Autorin großartig geschildert. Besonders den Umgang mit der neuen Situation und den Schuldgefühlen. Brenzlige Situationen waren ebenfalls der Realität entsprechend dargestellt, sodass man mit den Charakteren fieberte und unbedingt weiter lesen musste.

    Die aufkeimende Liebesgeschichte zwischen Fey und Lucas zog sich sehr in die Länge, man hätte durch mehr Kommunikation das Ganze verkürzen können, aber so ist das bei Jugendlichen nunmal;)
    Jedoch hat sich die Handlung sehr auf diese Sache konzentriert und war dann plötzlich doch ganz schnell zu Ende. Besonders die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und haben durchaus Potential gehabt um etwas mehr einbezogen zu werden (Ben).

    FAZIT: Ein wunderbarer Roman über jugendlichen Leichtsinn und dessen Folgen. Kombiniert mit einer zarten Liebesgeschichte ein toller und ausgefallener Jugendroman. Definitv zu empfehlen!

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