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Vierundzwanzig Stunden

Roman
 
 
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In einer Bar in Manhattan lernt die angehende Schauspielerin Lisa den faszinierenden, aber rätselhaften Arthur Costello kennen. Der junge Arzt bittet sie, ihm dabei zu helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich darauf ein. Zwar...
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Kommentare zu "Vierundzwanzig Stunden"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    47 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 03.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mein Leseeindruck subjektiv aber spoilerfrei ;)

    Ich mag zwar nicht alle Bücher des Autors, aber mit der ein oder anderen Geschichte konnte er mich doch fesseln.....;)

    Der Schreibstil ist flüssig einfach kurz und knapp, ja teilweise sogar schon fast ein bisschen dürftig, was ich aus seinen anderen Büchern eigentlich gar nicht gewohnt bin. Ich weiss nicht ob dies bewusst so gewählt wurde um die Thematik noch ein bisschen mehr hervorzuheben.
    Die Geschichte beginnt mit einem eindrücklichen Prolog, danach begleiten wir über längere Zeit Anton aus dessen Sicht auch erzählt wird. Irgendwann fast gegen Ende ergibt sich nochmals ein kurzer Perspektivenwechsel, wobei ich kurz Mühe hatte den Abschnitt der richtigen Person zuzuordnen, da am Kapitelanfang nichts notiert war.

    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen, da ich einfach nur so durch die Seiten flutschte und wissen wollte was Sache ist. Vor allem auch weil ich schon wusste, dass das Ende einfach genial sein soll.....;)
    Tatsächlich muss ich sagen, dass ich nicht mit dieser Wendung oder Auflösung gerechnet hätte. Obwohl sich nämlich der Autor keinem unbekanntem Thema widmet und das Rad jetzt auch nicht unbedingt neu erfunden hat, überraschte er mich am Schluss doch!

    Wie oben schon erwähnt lässt sich das Buch wirklich wahnsinnig schnell lesen und es ist durchaus spannend, kurzweilig und auch unterhaltsam. Ebenso ergeben sich immer wieder tiefgründige zum nachdenken anregende Aspekte und auch die Hauptbotschaft der Geschichte mochte ich sehr gerne.
    Allerdings waren mir die Charaktere zu wenig stark ausgearbeitet, obwohl sie mir generell sympathisch waren.
    Auch fehlte mir einfach eine Vertiefung des Ganzen in vielen Bereichen kratzte der Autor doch eher an der Oberfläche, so dass ich emotional nicht so stark berührt worden bin, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte....

    Alles in Allem ein packender, spannender, Roman in typischer Musso- Manier mit einem tollen Twist am Ende, jedoch hätte eine intensivere Ausführung sicher nicht geschadet....

    Ich vergebe hiermit sehr gute vier Sterne

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  • 3 Sterne

    28 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 06.06.2016

    Als eBook bewertet

    Arthur hat mit seinem Vater kein gutes Verhältnis. Er ist Arzt, 25, hat keine eigene Familie und verbringt seine Freizeit mit Gras rauchen und Affären, die ihm nichts bedeuten.
    Eines Tages will sein Vater mit ihm angeln gehen, was ihm gar nicht ähnlich sieht, denn er hat sonst nichts für seinen Sohn übrig.
    Die beiden fahren zu einem Leuchtturm, der schon lange in Familienbesitz ist. Dort wird Arthur eröffnet, dass es einen geheimen Raum gibt, den er unter keinen Umständen betreten darf. Und was macht er? Natürlich das tun, was durch seine Neugier angefacht wird: Er knackt die Tür und befindet sich alsbald in einem Albtraum wieder, aus dem es kein Entkommen gibt.

    "Vierundzwanzig Stunden" fängt stark an, lässt der Leser rätseln, was es nun genau mit dem Leuchtturm auf sich hat, wie alles zusammenhängt, und wie die Lösung sein wird, und enttäuscht am Ende.
    Den Twist gab es schon viele Male, besonders in diversen Filmen zu beobachten, und wird vom Autor nicht clever, sondern einfach gelöst. So bekommt man nicht alle Erklärungen, und der Wow-Effekt ist zumindest bei mir ausgeblieben. Auch wenn sicher so mancher sagen wird: Das hätte ich nicht erwartet. Tja, ich ehrlich gesagt auch nicht, aber im negativen Sinne. Ich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht: Spektakulär und beeindruckend.

    Sicher, man kann so manche Botschaft mitnehmen: Lebe deinen Tag, als wäre es dein Letzter. Aber das gab es schon so viele Male, sodass es eher ermüdend erscheint.

    Des Weiteren ist der Schreibstil zwar angenehm, hat aber nichts an sich, das man als mysteriös oder gar ein wenig gruselig bezeichnen könnte. Schade, denn die Atmosphäre hätte es hergegeben.

    2,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Jeannine R., 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    In einer Bar in Manhattan lernt die angehende Schauspielerin Lisa den faszinierenden, aber rätselhaften Arthur Costello kennen. Der junge Arzt bittet sie, ihm dabei zu helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich darauf ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später begegnet Lisa ihm wieder und verliebt sich in ihn. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen die beiden gegen einen unerbittlichen Feind – die Zeit.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch liest sich sehr flüssig und ich war ziemlich schnell durch, weil ich auch unbedingt weiterlesen und wissen wollte, wie die Geschichte endet.
    Arthur ist mir von Anfang an sehr sympathisch, ich habe die ganze Zeit mit ihm mitgefiebert, auch wenn ich nicht alle seine Handlungen nachvollziehen konnte.
    Die Idee zur Geschichte ist äusserst interessant, 24 Jahre aus Arthurs Leben sollen für ihn in nur 24 Tagen vergehen. Von Anfang an will man unbedingt wissen, was es mit diesem Fluch auf sich hat, und wie bzw. ob sich Arthur davon befreien kann.
    Je länger die Geschichte geht, umso mehr Fragen tauchen auf, die man beantwortet haben will.
    Ich muss gestehen, das Ende der Geschichte hat mich enttäuscht. Nicht nur, dass es überhaupt nicht in die Richtung ging, die ich mir vorgestellt habe, es war für mich auch überhaupt nicht stimmig. Für mich barg dieses Ende viel zu viele Unstimmigkeiten mit dem Rest der Geschichte. Viele Szenen machten nicht mehr wirklich Sinn oder könnten so in diverse Richtungen interpretiert werden. Das fand ich sehr schade. Auch blieben viele Fragen unbeantwortet, wurden entweder kaum oder nur am Rande behandelt.
    Gute Story, gute Umsetzung, enttäuschendes Ende.

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