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Vilma zählt die Liebe rückwärts

Roman | Eine Heldin zum Verlieben!
 
 
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Wussten Sie, dass Bananen minimal radioaktiv sind? Der Verzehr ist riskant. Noch riskanter ist wahrscheinlich nur, sich zu verlieben. Vilma Veierød, 35, bemüht sich, radioaktive Bananen zu umgehen. Doch schafft sie das bei der Liebe auch?

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Bestellnummer: 142931682

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Kommentare zu "Vilma zählt die Liebe rückwärts"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilalesemaus, 04.11.2022

    Bezaubernd, berührend und wunderschön
    Schon das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die einzelnen kleinen Bilder auf dem Cover ergeben zum Schluss auch einen Sinn.

    Die Leseprobe - also die ersten Seiten im Roman - empfand ich als skurril, aber ansprechend. Das ganze Buch hat meine Erwartungen übertroffen.

    Wir lernen Vilma kennen, die allein lebt, große Angst vor "Mikromorts" hat und auf einmal einen (toten) Vater, von dem sie vorher noch nie gehört hat. Vilma ist 35 Jahre alt und scheint ziemlich einsam zu sein, auch wenn sie das nie zugeben würde.

    Der Roman erzählt nun abwechselnd in Briefen, die der Vater an Vilma vor seinem Tod schrieb, und aus Vilmas Sicht die Geschichte von Vilma und ihren Eltern.

    Gudrun Skretting gelingt es so wunderbar, alles mit leichter Hand, mit teilweise irrwitziger Situationskomik und dennoch so berührend zu schreiben. Der Fortgang der Erzählung ist nie voraussehbar, so dass ich bis zum Schluss sehr neugierig blieb, was es mit Vilmas Familie auf sich hat. Manchmal musste ich beim Lesen laut auflachen, hat z.B. ein neuer Freund von Vilma doch Tourette und platzt mit den unmöglichsten Wörtern in unpassenden Situationen heraus. Manchmal - beim Lesen der Briefe des Vaters - war ich extrem berührt und musste schlucken....

    Das Ende hat mich zufrieden und glücklich mit ein bisschen Wehmut allerdings zurück gelassen.

    Ein wunderschönes Buch, sehr gut zu lesen, mit Tiefgang aber auch zur Unterhaltung!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanylein, 09.12.2022

    Die 35-jährige Vilma Veierød, dachte, dass sie eigentlich gar keinen Vater hat. Doch dann taucht seine Leiche auf, und mit ihm Briefe an sie, von denen sie jeden Tag einen lesen darf.

    Ich gebe zu, ich habe das Buch aufgrund des Covers ausgewählt, es wirkt skurril und schön zugleich. Ich liebe diese Farben, die sich perfekt gegenseitig schmeicheln. Finde es auch cool, dass im Deutschen keine typisches Weihnachtscover gewählt wurde, so wie im Ausland. Das Buch hat zwar einen ganz kleinen weihnachtlichen Touch, aber es steht eben nicht im Vordergrund.

    Man braucht eine Weile, bis man richtig in die Geschichte hineintauchen kann. Doch wenn man drin ist, lebt man die Welt von Vilma. Die Idee mit hinterlassenen Briefen ist natürlich nichts Neues, die Umsetzung aber schon. Habe mich schon immer drauf gefreut, wenn sie den nächsten Brief gelesen hat. Die Autorin schreibt alles so, dass man alles vor sich sehen kann. Ihr Schreibstil ist auch sehr flüssig und angenehm zu lesen. Man will das Buch nicht aus der Hand legen, da jedes Kapitel was anderes schönes für einen hatte.
    Vilma mochte ich vor allem für ihre skurrile, wunderbare Art. Ihre Gedanken zu lesen und die Szenen vor mir zu sehen als ich über sie gelesen habe, war durchaus sehr unterhaltsam. Vilma wirkt sehr authentisch, und als jemand, den man gerne kennen würde.
    Ab und an war ich aber etwas verwirrt, um wen es sich bei den Männern jeweils handelte. Irgendwie konnte die Autorin mir die Männerwelt in dieser Geschichte nicht wirklich näher bringen.

    Dieses Buch ist für jeden, der besondere Geschichten mag.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 09.11.2022

    Berührend und emotional

    Vilma, eine 35jährige Musiklehrerin hat ihr Leben voll im Griff. Glaubt sie. Immer vom schlimmsten ausgehend gönnt sie sich nicht die kleinste Freude. Doch eines Tages wird ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Zwei fremde Männer, ein Pfarrer und ein Pathologe klingeln an ihrer Tür. Sie sind Überbringer einer Nachricht, daß ihr Vater verstorben sei. Dann bekommt sie noch einen Stapel Briefe überreicht.
    Vilma ist geschockt. Ist dieser unbekannte Tote wirklich ihr Vater? Erlaubt man sich einen Scherz mit ihr? Doch diese Briefe sind an sie adressiert und darin ist vermerkt, daß sie immer nur einen am Tag lesen soll. Da es kurz vor Weihnachten ist, nimmt Vilma sich vor, die Briefe als eine Art Adventskalender zu nutzen.

    Mir fiel als erstes dieses wunderschöne Cover ins Auge. Den Klappentext fand ich sehr interessant und was soll ich sagen: dieses Buch hat mich total geflasht und emotional sehr berührt.
    Die Autorin hat hier einen wunderbaren Roman geschrieben.

    Anfangs hatte ich einige Probleme mit Vilma. Sie erschien mir so negativ. Doch nachdem sie begann, sich mit den Briefen zu befassen, sprang der Funke über. In den Briefen erzählt der Vater seine Geschichte und die Liebe zu Vilmas Mutter. Je mehr diese sich damit auseinandersetzt umso mehr hinterfragt sie auf einmal ihr bisheriges Leben. Wäre es anders verlaufen, wenn sie einen Vater gehabt hätte? Gäbe es mehr soziale Kontakte und würde auch die Liebe nicht zu kurz kommen? Ohne es zu wollen, verändern diese Briefe ihre Einstellung zum jetzigen Ich. Besonderen Anteil nehmen daran auch ein kleiner Junge und der Pathologe, der unter dem Tourette Syndrom leidet. Den Pfarrer natürlich nicht zu vergessen.
    Ich konnte bei diesem Buch viel lachen und ab und an hatte ich Tränen in den Augen, da der Roman sehr emotional auf mich wirkte.

    Ein Hoch auf das Leben und die Liebe.
    Es ist ein lesenswertes Buch mit viel Wortwitz und ganz viel Wärme.

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