Vom Genius zum Medienästheten
Modelle des Künstlerdramas im 20. Jahrhundert
Die vorliegende Studie widmet sich einem Genre, das von der literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschung ungeachtet seiner Popularität bislang kaum fokussiert worden ist, dem Künstlerdrama. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer systematischen...
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Produktinformationen zu „Vom Genius zum Medienästheten “
Klappentext zu „Vom Genius zum Medienästheten “
Die vorliegende Studie widmet sich einem Genre, das von der literatur- und theaterwissenschaftlichen Forschung ungeachtet seiner Popularität bislang kaum fokussiert worden ist, dem Künstlerdrama. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung einer systematischen Typologie aus feldtheoretischer Perspektive. Dabei werden ausgewählte Theatertexte u.a. von Gerhart Hauptmann, Bertolt Brecht, Wolfgang Bauer, Thomas Bernhard und Falk Richter theoriegeleitet und werkbezogen analysiert. Gefragt wird nach den kunst- und künstlerspezifischen Problemstellungen, den Kunstauffassungen der jeweiligen Autoren, die sich in den jeweiligen Dramen auf thematischer und literarästhetischer Ebene manifestieren sowie nach den Positionierungsstrategien der Dramatiker, können ihre Bühnenstücke doch als distinktive Stellungnahmen im kulturellen Feld gelesen werden. Neben den exemplarischen Einzelanalysen bietet die Studie einen historischen Überblick über die Genese der Gattung und die zentralen Motive des Künstlerdramas im 20. Jahrhundert. Autoren-Porträt von Nina Birkner
Nina Birkner, Philipps-Universität Marburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Birkner
- 2009, VII, 306 Seiten, Maße: 14,4 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Wilfried Barner, Georg Braungart, Martina Wagner-Egelhaaf
- Verlag: Niemeyer, Tübingen
- ISBN-10: 3484181923
- ISBN-13: 9783484181922
- Erscheinungsdatum: 27.11.2009
Rezension zu „Vom Genius zum Medienästheten “
"Das besonders Schöne an ihrer Arbeit aber ist, dass sie nicht nur eine selbstgenügsame Sondierung in einem Randgebiet der Literaturgeschichte bietet, sondern ernüchternde Einsichten auch für den bereithält, der nur an der Kultur der Gegenwart und ihrer Hege und Pflege interessiert ist."Gunther Nickel in: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3249
Pressezitat
"Das besonders Schöne an ihrer Arbeit aber ist, dass sie nicht nur eine selbstgenügsame Sondierung in einem Randgebiet der Literaturgeschichte bietet, sondern ernüchternde Einsichten auch für den bereithält, der nur an der Kultur der Gegenwart und ihrer Hege und Pflege interessiert ist."Gunther Nickel in: http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3249
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