Vom Glück der Großeltern-Enkel-Beziehung
Wie die Generationen sich wechselseitig fördern
Im vorliegenden Buch werden die Freude und das Glück, das Großeltern und Enkelkinder miteinander erleben können, in den Fokus einer psychologischen Analyse gestellt. Ausgehend von persönlichen Erlebnissen mit seinen Enkelkindern kommt der Autor zu...
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Produktinformationen zu „Vom Glück der Großeltern-Enkel-Beziehung “
Im vorliegenden Buch werden die Freude und das Glück, das Großeltern und Enkelkinder miteinander erleben können, in den Fokus einer psychologischen Analyse gestellt. Ausgehend von persönlichen Erlebnissen mit seinen Enkelkindern kommt der Autor zu allgemeinen Schlussfolgerungen, die er mit Analysen verschiedener Kunstwerke aus Film, Literatur und Malerei untermauert. Großeltern, ihre Kinder und Enkelkinder erhalten durch die Lektüre zahlreiche Anregungen zur Reflexion und Belebung ihrer bisherigen Beziehungen.
Klappentext zu „Vom Glück der Großeltern-Enkel-Beziehung “
In der Beziehung zwischen Großeltern und ihren Enkelkindern liegt ein großes Entwicklungspotenzial: Während vielfältiger Gelegenheiten können sich die Generationen wechselseitig bei der Bewältigung ihrer jeweiligen Entwicklungs- und Strukturierungsaufgaben unterstützen und das Miteinander genießen. So profitieren alle von den gemeinsamen Erfahrungen.Im vorliegenden Buch werden die Freude und das Glück, das Großeltern und Enkelkinder miteinander erleben können, in den Fokus einer psychologischen Analyse gestellt. Ausgehend von persönlichen Erlebnissen mit seinen Enkelkindern kommt der Autor zu allgemeinen Schlussfolgerungen, die er mit Analysen verschiedener Kunstwerke aus Film, Literatur und Malerei untermauert. Großeltern, ihre Kinder und Enkelkinder erhalten durch die Lektüre zahlreiche Anregungen zur Reflexion und Belebung ihrer bisherigen Beziehungen.
Inhaltsverzeichnis zu „Vom Glück der Großeltern-Enkel-Beziehung “
1. Ursprünge des Buches1.1 Eine zündende Idee1.2 Sehnsucht nach einem Bild liebender Großeltern1.3 Transgenerationale Fragestellung1.4 Untersuchungsaspekte2. Großeltern als Entwicklungshelfer2.1 Expedition als Entwicklungsbild 2.2 Ein Entwicklungsproblem in Traumarbeit 2.3 Zwischenschritte und Wendepunkte 2.4 Das »Immergrüne« des Seelischen3. Wechselseitige Entwicklungsförderung3.1 Entwicklungsanregungen durch die Enkelkinder3.2 Wechselseitige Entwicklungsförderung3.3 Entwicklungshilfe versus Benötigung3.4 Wiederholung oder Erneuerung4. Eigene transgenerationale Wandlungserfahrungen4.1 In grandioser Mission4.2 Vorahnungen4.3 Ernüchterungen4.4 Ermutigungen5. Ein Glück zu leben5.1 Geburt als Glückserfahrung5.2 Erweiterungen des Bezogenseins5.3 Analytische Vertiefungen5.4 Familiäre und gesellschaftliche Entwicklungsbedingungen6. Spannungsvolles Werden6.1 Halten und Lassen6.2 Zu zweit alleine sein6.3 Eigene Entwicklungsschritte6.4 Zum Entwicklungsverständnis in unserer Gesellschaft7. Dramatik in Familien7.1 Die Dreieckskonstellation als Entwicklungsaufgabe7.2 Mehrecksgeschichten7.3 Der böse Wolf7.4 Eigene Geschwisterkonstellation8. Freuden des Werdens8.1 Sprachliche Entdeckungen8.2 Bewegliche Anpassung 8.3 Freude am Weiterkommen8.4 Geh aus mein Herz und suche Freud9. Zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang9.1 Ein Märchen zur Wirklichkeit des Altwerdens9.2 Hinfallen und Aufrichten9.3 Generalproben fürs Sterben9.4 Omas und Opas EngelDankLiteraturAbbildungen
Autoren-Porträt von Günter Heisterkamp
Prof. Dr. phil. Günter Heisterkamp ist Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker, em. Professor an der Universität Essen; Lehranalytiker am A.-Adler-Institut, Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Günter Heisterkamp
- 2015, 281 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- ISBN-10: 3837924920
- ISBN-13: 9783837924923
- Erscheinungsdatum: 03.07.2015
Pressezitat
»Heisterkamps nach meinem Wissen bislang letzter Streich ist sein berührendes Großvaterbuch, in dem er von seinen beglückenden Erfahrungen mit seinen Enkelkindern und insbesondere davon erzählt, wie beide Generationen einander je eigene neue Entwicklungsschritte ermöglichen. Denn nicht nur die Großeltern sind - weil älter und weiser - die Gebenden, sondern auch die Enkel können durch ihre authentischen Lebensbewegungen Großmutter und Großvater helfen, eigene Selbstanteile klarer zu sehen und zu verstehen. Diese liebevolle Offenheit führt nicht nur zur Freude und zur lebendigen und liebenden Vertiefung der Beziehung zwischen den beiden, sondern zu einem generationen-übergreifenden und daseinsfreudigen Familienklima.« Dagmar Hoffmann-Axthelm, Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie 2/2017 »Es ist ein Glücksfall: Der Autor ist ein in vielen Selbsterfahrungen gereifter Psychoanalytiker und ein begeisterter Großvater mit einer Vielzahl von Enkeln aus mehreren Altersgruppen. (...) Seine mutige Fähigkeit, auch Persönliches, ja Intimstes aus seiner eigenen Biografie und Erinnerung mitzuteilen, gibt dem Buch eine außerordentliche Tiefe und Glaubhaftigkeit.« Tilmann Moser, Deutsches Ärzteblatt PP 11/2015 »Eine besonders anregende und weiterführende Auseinandersetzung; in 1. Linie für Großeltern und Eltern empfohlen, denen die üblichen Großeltern-Enkel-Ratgeber (...) zu wenig in die Tiefe gehen.« Reinhold Heckmann, ekz.bibliotheksservice 24. August 2015 »In vielen anschaulichen Geschichten macht der Autor deutlich, inwiefern und warum Großeltern für ihre Enkel die perfekten Begleiter bei neuen Entwicklungsschritten sein können (...) Dass er das mit so viel unverhohlener Liebe, Dankbarkeit und Euphorie tut, macht das Buch sympathisch.« Gabriele Michel, Psychologie Heute, 42. Jg., Heft 2/2015
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