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Von Bagdad nach Stambul

Reiseerzählung Band 3 der Gesammelten Werke
Autor: Karl May
 
 
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Von Bagdad nach Stambul zieht sich der Reiseweg unserer Helden. Im Pesthauch der Todeskarawane werden Kara Ben Nemsi und sein treuer Diener Halef von schwerer Krankheit befallen. Aber noch andere tödliche Gefahren lauern auf die Gefährten: Bei den Ruinen...
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Kommentare zu "Von Bagdad nach Stambul"
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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk J., 27.03.2012

    Das bunteste Buch der sechsteiligen Kara-Ben-Nemsi-Reihe. Führt, wie gesagt, von Bagdad nach Stambul durch Berge, Wüste, Damaskus, den Libanon nach Konstantinopel.
    Enthält am Anfang des Buches eine der eindrucksvollsten - womöglich irgendwo abgeschrieben - Beschreibungen des alten Babylons.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erhard R., 20.08.2019

    Die Bebbeh-Kurden werden von den Bejat-Turkmenen überfallen. Da sich Kara Ben Nemsi und seine Gefährten bei diesen befinden – ohne jedoch zu wissen, was die Turkmenen planten – verfolgt Gasal Gaboga auch Kara Ben Nemsi mit seiner Rache. Kara versucht ergebnislos, mit ihm zu verhandeln, und nimmt ihn dann als Geisel. Mohammed Emin lässt Gasal Gaboga jedoch zu früh frei, und dieser überfällt Hassan Ardschir Mirza. Bei dem Kampf wird Mohammed Emin getötet und Gasal Gaboga von Hadschi Halef Omar erschossen. Sein Sohn Amad el Ghandur trennt sich von den Reisegefährten, um die Täter zu verfolgen.
    Kara Ben Nemsi findet heraus, dass sich in der Gesellschaft ein Verräter befindet. Er warnt Hassan Ardschir Mirza vor dem Diener Saduk, aber dieser kann fliehen. Hassan Ardschir Mirza will nun weiter nach Kerbela; Kara Ben Nemsi übernimmt den Auftrag, nach Bagdad zu reiten, um dort Verkäufe für Hassan Ardschir Mirza zu tätigen. Dort entdeckt er, dass auch der Vertraute des Persers, zu den Verrätern gehört. Er warnt Hassan Ardschir Mirza noch rechtzeitig, aber der glaubt ihm nicht – und wird wenig später mit seiner ganzen Familie ermordet.
    Kara Ben Nemsi und Halef begegnen einer Todeskarawane und erkranken an der Pest. Als es ihnen wieder besser geht, reisen sie zu den Haddedihn zurück und dann weiter nach Damaskus. In Damaskus nehmen sie die Gastfreundschaft eines Kaufmanns an und entdecken Abrahim Mamur, der dort unter falschem Namen lebt und nach einem Diebstahl flüchtet. Sie folgen ihm nach Baalbek, aber er entkommt über Tripolis nach Istanbul.
    Dort treffen sie auf Omar Ben Sadek. Sie stellen gemeinsam fest, dass Abrahim Mamur der Kopf einer Räuberbande ist. Gemeinsam gehen sie erfolgreich gegen die Bande vor. Omar gelingt es, Abrahim Mamur zu töten. Gemeinsam reisen sie nun nach Adrianopel (Edirne), um auch Barud el Amasat zu stellen. Dieser entkommt mit Hilfe eines Mannes namens Manach el Barscha.
    Als einzige Spur haben die Gefährten einen verschlüsselten Zettel, der ihnen einen Hinweis auf einen Karanorman-Han gibt, der in Melnik zu finden sein soll. Kara Ben Nemsi, Halef, Omar und Osko machen sich auf den Weg.

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