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Waldviertelrache

Kriminalroman
 
 
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Im Waldviertel herrscht Aufregung. Ein Großbauprojekt steht an. Es ist vor allem für die Wiener Bevölkerung gedacht, die im idyllischen Grünen residieren will. Die Bewohner protestieren, denn ein Wald soll dafür gerodet werden. Dorfpolizist Sepp Grubinger...
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Kommentar zu "Waldviertelrache"
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  • 3 Sterne

    Gertie G., 13.02.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    Im Waldviertel herrscht Aufregung. Ein Großbauprojekt steht an. Es ist vor allem für die Wiener Bevölkerung gedacht, die im idyllischen Grünen residieren will. Die Bewohner protestieren, denn ein Wald soll dafür gerodet werden. Dorfpolizist Sepp Grubinger muss die erhitzten Gemüter beruhigen. Auch, weil bei einem Umbau ein Skelett gefunden wurde. Als dann der Architekt des Wohnbauprojekts tot in einem leeren Pool liegt, kann ihm bei der Aufklärung nur eine helfen: PR-Lady Walli Winzer.

    Meine Meinung:

    Ach, wie hätten die Zutaten dieser Story, wie Immobilienspekulation, unerlaubte Rodung eines Waldstückes und der Fund eines eingemauerten Babyskeletts für ein köstliches Gericht von Korruption, Mauscheleien und Geheimnissen sorgen können. Doch leider ist nur eine lauwarme Suppe herausgekommen.

    Die Handlung plätschert dahin. Die Gemüter der Dorfbewohner sind maximal von der Sommerhitze erhitzt, aber da auch nur einer, weil er seinen Pool ob der gekappten Wasserleitung nicht befüllen kann.
    Walli Winzer recherchiert genauso wenig wirklich wie der Dorfpolizist Sepp Grubinger. Man stolpert durch den Krimi, der mäßig spannend ist.

    Die Autorin verzettelt sich in zahlreiche Nebenschauplätze, wie zum Beispiel in das Leben des lesbischen Ehepaares, das über ein gemeinsames Baby durch IVF nachdenkt. Das hat mit der Krimihandlung genau nichts zu tun. Und welche Marmelade im Dorfladen verkauft wird, spielt für die Aufklärung des Mordes auch keine Rolle.

    Es scheint, als ob aus der ohnehin eher ruhigen Krimireihe die Luft nun endgültig draußen wäre. Dabei böte ein hochpreisiges Wohnprojekt für Wiener am Rande eines Waldes, der einer unbewilligten Rodung zum Opfer fällt, jede Menge Konfliktstoff. Das Potenzial ist hier leider nicht genützt worden.
    Selbst die Aufregung um das eingemauerte Baby-Skelett dauert nicht lange an.

    Fazit:

    Das Potenzial, das der Klappentext verspricht, ist hier leider nicht genützt worden. Leider kann ich hier nur enttäuschte 3 Sterne vergeben - einer davon gehört der Region Waldviertel, die ich sehr gerne mag.

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