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Wann ist endlich Weihnachten?

24 Adventsgeschichten
 
 
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»Wann ist endlich Weihnachten?«, fragt der kleine Bär ungeduldig. Mutter Bär erfindet fu¨r jeden der 24 Adventsabende eine Geschichte und macht sich so mit dem kleinen Bären auf den Weg nach Bethlehem.
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Buch (Gebunden) 20.60
Dekorierter Weihnachtsbaum
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Kommentare zu "Wann ist endlich Weihnachten?"
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  • 5 Sterne

    katikatharinenhof, 30.09.2023

    Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg (Alfred Hans Zoller)

    Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg
    Führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht
    Leuchte du uns voran, bis wir dort sind
    Stern über Bethlehem, führt uns zum Kind

    (Alfred Hans Zoller)


    Wohl kaum eine Frage wird ab dem ersten Dezember so oft gestellt wie: "Wann ist endlich Weihnachten ?" Antonie Schneider gibt in 24 stimmungsvollen Adventsgeschichten die Antwort auf die Frage, die alle Kinder beschäftigt. Sie lässt einen kleinen Bären das aufregende Abenteuer bis zur Geburt des neuen König in liebevoll erzählten Episoden erleben und verpackt so den Geist der Weihnacht und die christliche Botschaft von Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, harmonischem Miteinander und Hoffnung in eine kindgerechte Form.

    Die Illustrationen sind wunderschön und stimmungsvoll, verbreiten eine heimelige Atmosphäre und unterstreichen das geschriebene Wort von Antonie Schneider, um das Wunder im Stall von Bethlehem mitzuerleben. Ein bisschen Sternenfunkeln legt sich wie eine schützende Decke um Lesende und Zuhörende und lässt sie ganz still werden, innehalten und den Zauber der Geschichte wirken.

    Ein wertvolles Buch für alle Eltern, die ihre Kinder sanft an die Werte der christlichen Erziehung heranführen möchten.

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  • 3 Sterne

    Daggy, 27.09.2023

    Das Cover zeigt den kleinen Bären, der sich auf den Weg nach Bethlehem macht. Die Zeit bis Weihnachten ist auch dem kleinen Bären zu lang und so erzählt seine Mama ihm jeden Abend eine kleine Geschichte, zu der immer ein wunderschönes Bild gehört.
    Zu Beginn und am Ende der Geschichte erfahren wir etwas über den Bären und seine vorlesende Mutter, das kann man an der kleineren Schrift erkennen.
    Auch die Geschichten, die die Mutter erzählt, handeln von einem kleinen Bären, der eine Stern mit Schweif entdeckt, dem er frohen Mutes folgt. Zunächst begegnet ihm ein Adler, der Fliegen lernt, dann trifft er auf einen blinden Mann, der Riese bringt den Bären ein großes Stück voran und die Ameisen befreien gemeinsam eine verschüttete Freundin. Da staunt der Bär „Wie groß das Herz einer Ameise doch sein kann!“
    Am 6. Dezember taucht der Nikolaus auf und ein blühender Rosenstock wird zum Geschenk für den kleinen König. Bis zum 24. Werden noch viele unterschiedliche Geschichten erzählt, so begleitet in der zweiten Hälfte ein Lamm den Bären. Sicher würde der Bär das Lamm fressen, aber in dem Buch gelten nur die Wölfe als Gefahr und wurden deshalb vom Stern geblendet. Am Ende kommen viele, denen wir begegnet sind an der Krippe mit der Heiligen Familie an. Ich kann aber weder den Riesen noch den Nikolaus dort finden.
    Die Bilder in dem Buch sind wunderschön anzuschauen, die Erzählungen sind für mich nicht immer ganz passend.

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