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Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden

 
 
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Mit Fakten gegen Fake-News und Untergangsszenarien

Oft kommt beim Blick in die Nachrichten das Gefühl auf, dass alles schlimmer wird. Gibt es immer mehr Armut auf der Welt? Geht es mit unserer Lebensqualität bergab? Ist die Demokratie auf dem...
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Kommentar zu "Warum es uns noch nie so gut ging und wir trotzdem ständig von Krisen reden"
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    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 23.01.2019 bei bewertet

    Geht das Land den Bach runter oder versinkt der gesamte Planet im Chaos?

    Diesen beiden Fragen geht der Autor Martin Schröder in zwei Teilen seines Buches nach. Und eines vorweg - auch wenn wir täglich meinen, es ginge uns immer schlechter, sollten wir gerade dieses Buch zur Hand nehmen.

    Der Professor für Soziologie, der seine Laufbahn am Max-Plank-Institut in Köln begonnen hatte und über Harvard nach Marburg wechselte, zeigt uns in diesem Buch, dass nicht alles so schlecht ist, wie es uns oft von den Medien gezeichnet wird. Horrornachrichten von Krieg und nicht zu lösenden Einwanderungsproblemen beherrschen die täglichen Debatten in den Medien. Ausländer, die die Kriminalität in unseren Ländern in die Höhe treiben, Terroristen, welche an jeder Ecke lauern und der Rückzug der Demokratie, machen das Leben auf diesem Planeten kaum noch lebenswert. Wir müssen um unseren Wohlstand kämpfen – so die Botschaften, die uns jeden Tag erreichen.

    Dass uns vieles von dem, was wir täglich aus den Medien erfahren, in einem falschen Kontext erzählt wird, das erfahren nur die wenigsten. Fake-News könnte man jetzt meinen – aber ganz so einfach ist es nicht. Es werden nicht immer Unwahrheiten verbreitet, sondern wichtige Schlagzeilen werden so aufbereitet, dass sich vieles wie Horrorszenarien liest.

    Kein Mensch liest eine Zeitung, wenn darinsteht, dass es in den meisten Ländern der Welt keinen Krieg gibt, kein Mensch interessiert sich dafür in wie vielen Ländern der Erde Menschen NICHT hungern. Die Tatsache aber, dass es Krieg gibt und Menschen Hunger leiden und in beiden Fällen daran sterben, ist es, woraus die Medien ihre Nachrichten kreieren – und sie müssen dabei immer kreativer werden.

    Die Welt wird nämlich immer besser. Anhand anschaulicher Beispiele erläutert Martin Schröder wie gut es uns geht und wie unser Wohlstand, unsere Zufriedenheit oder unsere Einkommen steigen.

    Der Autor zeigt auch, wie die Medien mit den ihnen zur Verfügung stehenden Daten – beinahe „fahrlässig“ – umgehen. Martin Schröder gelingt es, ein Verständnis zu schaffen, dass man hinter die Aussagen der Medien blicken soll. Nicht alles, was uns selbstverständlich erscheint, ist das bei genauerer Betrachtung auch wirklich.

    Kein Mensch möchte heute noch mit Ludwig XIV tauschen, wenn man die damalige Gesundheitsversorgung betrachtet, die ihm zur Verfügung stand– und der Sonnenkönig war zu seiner Zeit einer der vermögendsten Menschen auf diesem Planeten. Die Ausführungen zu diesem Thema sind dem Autor sehr anschaulich gelungen – und betrachtet man die weiteren Themen, so bemerkt man auch als unbedarfter Leser: Es geht uns immer besser.

    Leider finden sich immer wieder gravierende Grammatik- und Sinnfehler in dem Buch, was das Lesen einiger Stellen erschwert – nur deshalb gibt es einen Stern Abzug – dies kann ja in der nächsten Auflage behoben werden.

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