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Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube

Roman
 
 
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Emma de Tessent, ewige Praktikantin mit exzellenten Uni-Abschlüssen, dreißig Jahre alt und hübsch, lebt in Rom, und vorübergehend - aber wirklich nur vorübergehend - bei ihrer Mutter, denn mehr kann sie sich im Moment nicht leisten. Sie träumt von einer...
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Kommentare zu "Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 01.08.2018

    Man ist das, was man sein will

    Emma de Tessent wäre gern erfolgreiche Filmproduzentin und würde in der mit Glyzinien bewachsenen Villa wohnen, die seit Jahren zum Verkauf steht. Im realen Leben ist sie die „ewige Praktikantin“ der amerikanische Filmproduktionsfirma Fairmont in Rom und wohnt bei Mama, weil sie sich von ihrem mickrigen Gehalt nicht mal eine eigene Wohnung leisten kann. Ihre Abende verbringt sie am liebsten mit schmalzigen Liebesromanen, ungesunden Keksen und den Überlegungen, wie sie den berühmten Schriftsteller Tameyoshi Tessai doch noch dazu bewegen kann, ihrer Firma die Filmrechte an seinem Bestseller zu verkaufen.
    Als ihr Praktikum wieder einmal ausläuft und nicht, wie versprochen, in einen richtigen Vertrag umgewandelt oder wenigstens verlängert wird, stürzt sie in eine Sinnkrise. Die Vorstellungsgespräche bei anderen Firmen laufen überhaupt nicht gut, am schlimmsten läuft es bei der elitären Firma Waldau – Dr. Scalzi demütigt sie regelrecht. Da kommt ihr die Arbeit in der Kinderboutique von Vittoria Airoldi wie eine Ruheoase vor, ein Stück heile Welt in ihrem Katastrophenfilm. Doch plötzlich reißen sich auch die Fairmont und Waldau wieder um sie ...

    Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Emma erzählt die Geschehnisse aus ihrer Perspektive und lässt den Leser dadurch an ihren geheimsten Träumen, Wünschen und Gedanken teilhaben. Ein besonderes Highlight sind die witzigen Kapitelüberschriften, die fast immer das Wort Praktikantin beinhalten und eine Vorgeschmack auf die nächsten Szenen geben.

    Emma war mir gleich sympathisch und ich konnte mich gut ihre Situation einfühlen. Sie hat eigentlich alles, was man für eine erfolgreiche Karriere braucht – eine gute Ausbildung, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen – nur ihre Gutgläubigkeit wird ihr zum Verhängnis. Zudem ist sie sehr romantisch und träumt von der einzigen großen Liebe, wie ihre Eltern sie gefunden hatten. Die Ehe ihrer Schwester Arabella ist leider das ganze Gegenteil und ein abschreckendes Vorbild.

    Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte viele Geheimnisse. Was verband z.B. Emmas Mutter mit Tessais Verleger und woher rührt Tessais Weltschmerz?
    Und was will Dr, Scalzi von Emma? Sie geraten immer wieder aneinander, die Fetzen fliegen und Funken sprühen. Trotzdem sucht er immer wieder ihre Nähe ...

    „Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube“ ist ein wunderbar leichter und amüsanter Roman um die harte Filmbranche und zwischenmenschliche Beziehungen. Seine Sprache lädt zum Träumen ein und lässt die Dolce Vita vor meinem inneren Auge lebendig werden. Emma ist eine zauberhafte Person, die ich gern als Freundin hätte – auch um sie ab und an aus den Wolken auf den Boden der Realität zu holen.
    Einzig das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen. Die Ereignisse überschlugen sich und die Handlung wurde zum Teil etwas unübersichtlich.

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  • 5 Sterne

    Maxie Bastler, 29.01.2019

    Die ewige Praktikantin. Alessia Gazzola schreibt im gewohnt leicht ironischem, lesenswerten Stil. Natürlich verläuft die Metamorphose der Hauptfigur nicht einfach, ein wenig Kriminalistik muss dabei sein.
    Ich hoffe, bald wieder von ihr was zu lesen. Gern auch eine weitere Folge der Gerichtsmedizinerin.
    Das Lesen ihrer Bücher macht Spaß.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 18.07.2018

    Der Roman "Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube" umfasst ca. 270 Seiten auf 37. Kapiteln. Jedes Kapitel hat dabei einen eigenen Titel.

    Kurzer Plot:

    Emma de Tessent, ewige Praktikantin, (fast) dreißig Jahre alt, hübsch, intelligent, lebt in Rom (bei Mama) und erzählt die/ihre Geschichte...

    Emma ist seit 3 Jahren Praktikantin bei der Filmprodukionsfirma "Fairmont Holding". Ihr Praktikumsvertrag ist jedes Jahr verlängert wurden, und sie bekam ein paar Euro mehr (derzeit 600 Euro im Monat).

    "Geduld ist das Geheimnis des Erfolges", hat Emma dabei gelernt...

    Emma versucht seit einiger Zeit vom Autor des Romans "Schönheit der Finsternis" die Filmrechte zu ergattern... und hofft damit, endlich einen richtigen Vertrag bei "Fairmont Holding" zu erhalten..

    Aber Annas Praktikumsvertrag wird nicht verlängert, und ihr Geliebter Carlo, macht mit ihr Schluss... Emma scheint vom Pech verfolgt zu sein...

    Dann wird sie erstmal Aushilfe in einem Landen für "Handgenähte Kinderbekleidung"... doch das soll nur ein Übergang sein...

    "Man muss sich über das freuen, was man gehabt hat... und auch über das, was man nicht hatte." - Buchzitat

    Mein Fazit:

    Der Roman hat einen leichten, angenehmen Schreibstil.

    Die Geschichte steht unter dem Motto: "Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man."

    Trotzt des guten Schreibstils und der sympatischen Protagonistin, hat mir für eine "frische Komödie" doch ein wenig der versprochene Humor gefehlt.

    Aber als Sommerlektüre für zwischendurch durchaus empfehlenswert.

    3. Sterne!

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