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Was bleibt, was wird - die Queen und ihr Erbe

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Elizabeth II. prägte unsere Zeit - was wird nun folgen?

Mit dem Tod der Queen geht eine Ära zu Ende - sie wurde weltweit zum Symbol für Pflichtbewusstsein und Stabilität. Was hinterlässt sie uns...
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Kommentare zu "Was bleibt, was wird - die Queen und ihr Erbe"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 01.09.2023

    Meine Meinung:
    Meist werden Biografien von Leuten verfasst, die der Person, über die sie schreiben, selten begegnet sind. Bei diesem Buch ist es nun anders. Alexander von Schönburg hat die Queen und ihre Familie häufiger getroffen, was er seinen verwandtschaftlichen Beziehungen zu verdanken hat.
    Ich fand seine Schilderungen sehr interessant, denn er hat seine persönlichen Eindrücke und Bemerkungen zu einigen Personen wiedergegeben. Nun soll niemand erwarten, dass er allzu privates ausplaudert. Er ist auf durchaus bekanntes eingegangen und hat durch seinen Blickwinkel doch noch einiges aufschlussreiches hinzufügen können.
    Gefallen hat mir auch, wie er weitere besondere Begegnungen geschildert hat. Beispielsweise saß er während eines Essens neben Königin Sofia, die ihm eine Frage stellte und nach der Antwort schockgefroren wirkte.
    Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen, er hat das alles auch nicht nur nüchtern geschildert, sondern auch seine Meinung zu Personen und Begebenheiten wiedergegeben. Dazu gehörten auch Ereignisse, die vor seiner Geburt geschehen sind. Aber um dem Buchtitel gerecht zu werden, musste darauf eingegangen werden.
    Die Queen hat Zeit ihres Lebens etwas hervorragendes geleistet. Manchmal standen ihr Personen oder alte Traditionen im Weg. Die Frage ist nun wirklich, wie es weitergeht. Ihr Sohn hat im hohen Alter eine schwierige Aufgabe übernehmen müssen. Die Frage ist, kann er einiges verändern und wird sein Sohn später mit frischem Wind moderner arbeiten können.

    Sehr gut gefallen haben mir die Bilder, die am Ende des Buches betrachtet werden können. Ich habe dann tatsächlich auch genauer hingesehen, weil ich auf einem bestimmten Bild den Autor entdecken wollte.


    Fazit:
    Inzwischen habe ich einige Bücher über Queen Elizabeth gelesen. Es gab immer wieder Wissenswertes und vor allem Interessantes über sie, ihrer Familie und die bewegende Zeit zu lesen. Dieses Buch hat alles etwas abgerundet und mir sehr gut gefallen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcellasbuchbox, 08.05.2023

    Die Fotos im Anhang, nebst kleiner Beschreibung rufen nach 288 Seiten nocheinmal ins Gedächtnis, um was es in diesem Buch geht. Es geht um das Leben einer Frau, die noch die Macht hatte, Geschichte mitzuschreiben und um die Personen in ihrem näheren Umfeld, an denen es nun liegt wie die Monarchie, vielleicht nicht nur in GB in Zukunft weiterexestieren wird. Der Einfluss von Elizabeth II. sowie einige Anekdoten über sie werden in WAS BLEIBT, WAS WIRD... von einem Mann beschrieben, der die Queen persönlich mehrmals erleben, sogar mit sprechen durfte. Alexander von Schönburg war mit einer Gräfin verheiratet, die dem Englischen Königshaus nahesteht. Der Autor ist Journalist und hat einen dementsprechend flotten Schreibstil. Obwohl er kein Blatt vor den Mund zu nehmen scheint, weiß er sehr genau in welchem Maße er hier Bericht erstatten kann. So teilt er schon mal gegen Harry aus und natürlich gegen Andrew, den Lieblingssohn der Queen, der sich (zu Recht) ins royale Aus geschossen hat. Auch den Mythos über Diana will er so nicht mitbeflügeln. Alexander von Schönburg hat aber aus meiner Sicht eine Hommage an die Königin geschaffen. Er gräbt sich gewissermaßen nicht nur durch die Geschichte des Englischen Königshauses, sondern lässt die LeserInnen ein klein wenig am Privatleben der Royals teilhaben ohne dabei in Tratsch abzudriften. Ich fand das Buch informativ und unterhaltsam, auch wenn ich nich mit allem einverstanden bin, was der Autor schreibt. So sehe ich Andrew nicht als Opfer seiner eigenen Dummheit. Bei einigen Passagen wird einem klar, dass die Welt der Königshäuser uns Bürgern immer etwas fremd sein wird, egal wie offen und liberal sich von deren Seite gezeigt wird. Zumindest gibt Elizabeth die II. in diesem Buch ein anderes Bild ab, als ich es bisher von ihr hatte. Und das ist ein positiveres und bodenständigeres als ich mir bis dato vorstellen konnte.

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