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Was es braucht, das Leben zu lieben

 
 
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Ein Boxer, den das Leben austrickst, ein Fischer ohne Fische, ein großherziger Hirte: Es sind Helden des Alltags, die diese Geschichten bevölkern. Der schüchterne Octave, die geflüchtete Samira und ein unverhoffter Schutzengel - sie alle eint die Suche nach...
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Kommentare zu "Was es braucht, das Leben zu lieben"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 22.11.2023

    Als eBook bewertet

    So ist das Leben

    Die im Senegal geborene Schriftstellerin Fatou Diome hat einen wunderbaren Schreibstil.
    Der Roman, Was es braucht, das Leben zu Lieben, zeigt einige interessante Episoden von Personen , deren Leben nicht so einfach ist.
    Die Personen sind besonders liebevoll gestaltet. Es wird jedes mal ein anderes Thema bearbeitet.
    Allerdings braucht es bei ihnen eigentlich doch viel um das Leben zu lieben. Das Schicksal ist schwer.
    Es sind beeindruckende Episoden.
    Die Autorin spielt mit den Worten und spinnt daraus gute Geschichten.Sie ist eine großartige Schriftstellerin, die ich gerne lese.
    Das Buch möchte ich gerne weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Kristall, 06.02.2024

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Ein Boxer, den das Leben austrickst, ein Fischer ohne Fische, ein großherziger Hirte: Es sind Helden des Alltags, die diese Geschichten bevölkern. Der schüchterne Octave, die geflüchtete Samira und ein unverhoffter Schutzengel – sie alle eint die Suche nach einem erfüllten Leben in Liebe und Verbundenheit. Fatou Diome entführt uns auf eine Reise zwischen den Kulturen und Zeiten: von Paris über die französischen Alpen bis in den Senegal.“



    Nach „Der Bauch des Ozeans“ ist dass das zweite Buch der Schriftstellerin welches ich genießen durfte. In ihrem aktuellen Buch beleuchtet sie ein paar wenige Personen und somit entstanden Geschichten ähnlich Kurzgeschichten. Alle ihre Figuren haben nur einen Wunsch: die Liebe zu finden und endlich ein erfülltes Leben genießen können. Kein einfacher Weg, vor allem wenn einem immer und immer wieder Steine zwischen die Beine gelegt werden. Diome beleuchtet aber nicht nur die Figuren selbst sondern geht weit über diese Grenzen hinaus. Sie geht in ihren Beschreibungen äußerst scharfsinnig vor. Ihr Blick und ihre daraus resultierenden Beschreibungen und Verläufe werden detailliert von ihr gesehen und genau das gibt sie auch dem Leser gekonnt weiter. Ihr Blick ist weit und offen und so grenzenlos! In ihren kurzen Geschichten ist sie äußerst vielseitig egal ob die Situation betreffend oder die Menschen die dort „spielen“. Vieles sieht auf den ersten Blick so aus, entpuppt sich aber ab einem gewissen Zeitpunkt als anders und manchmal sogar als falsch. Und immer und immer wieder kommt der Wunsch aller Figuren sehr harmonisch als Grundton hervor - wahrlich beeindruckend! Diomes Schreibstil ist besonders und man liest somit sehr aufmerksam. Sicherlich spricht sie nicht nur die „heile Welt“ an sondern auch „schwere“Themen aber genau dass macht dieses Buch auch aus! Ich vergebe hier gerne 4 sehr gute Sterne!

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 22.11.2023

    Als eBook bewertet

    Das ist so ein Buch, bei dem es mir eher schwer fällt, was zum Inhalt zu schreiben, denn es sind mehrere Geschichten von Menschen, die es nicht leicht haben und doch dem Leben etwas abgewinnen können. Mir hat die erste Geschichte am besten gefallen und ich war bei dieser Geschichte kurz geschockt, als Andy dann so plötzlich fort war. Alle Geschichten hatten aber etwas besonderes und alle lesen sich gut, was natürlich auch an dem wirklich guten Schreibstil der Autorin liegt. Mir hat das Buch gut gefallen und kann es empfehlen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Heike R., 02.12.2023

    Als eBook bewertet

    Was braucht es, um das Leben zu lieben Fatou Diome zeigt in unterschiedlichen Kurzgeschichten die Leben verschiedener Personen. Zentraler Mittelpunkt aller Geschichten ist immer der Blick auf das eigene Leben, sowie auf Andere. Nicht jeder hat es leicht im Leben, dennoch gibt es glückliche Momente im Leben jedes Menschen, die einen sehr prägen und stärken.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr vielschichtig und verlangt einem sehr viel Konzentration. Dies liegt aber auch sehr an den angesprochenen Themen, die nicht immer angenehm sind.

    Ihre Charaktere beschreibt sie sehr detailliert. Die Sicht auf die Gesellschaft ist nicht immer perfekt und regt dadurch sehr zum Nachdenken an, wie wir Andere wahrnehmen. Wie leicht stecken wir selber andere Personen in Schubladen? Dadurch versteht man sehr leicht beide Seiten.

    Gutes Buch für zwischendurch, dass ich nicht am Stück lesen konnte, da mich die Geschichten dann doch nicht so gefesselt haben. Letztendlich ist mir die erste Geschichte am meisten im Kopf geblieben. Werde dennoch gern wieder ein Buch der Autorin lesen.

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