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Die Lage ist ernst: Immer mehr Mitglieder der EU haben massive Finanzprobleme. Also ist die Frage berechtigt: Sind Europa und unsere Euro-Währung noch zu retten? Wer hat eigentlich diese EU erfunden - und weshalb? Hugo Portisch, einer der...
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Kommentare zu "Was jetzt"
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  • 5 Sterne

    32 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs, 17.12.2011

    Dieses Buch ruft viel über die EU in Erinnerung, was einerseits offensichtlich vergessen wurde, andererseits viele junge Leute heute einfach nicht mehr wissen. Den Sinn und die Zusammenhänge der Entstehung und die Wichtigkeit der EU. Das Buch erzählt eigentlich das was jeder Mensch über die EU wissen sollte. Es schafft eine wundervolle Allgemeinbildung zu Europa ab dem 2. Weltkrieg und mit Rückblicken zum 1.Weltkrieg. Aber man versteht die derzeitige Situation. Es schafft eine äußerst gute Basis um sich weiter mit Europa zu beschäftigen und macht Lust sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Sehr positiv finde ich, dass Portisch nicht in geschichtswissenschaftliches Deutsch verfällt, das Buch ist leicht zu lesen. Gerade für lesefaule Menschen sehr zu empfehlen: Kurz. bündig und dennoch mit viel Inhalt.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann P., 16.01.2015

    [Weil – im Unterschied zu meinen jüngeren Kommentaren – der zu diesem Buch (noch) nicht berücksichtigt wurde, versuche ich es jetzt mit einer geänderten Fassung:]
    Österreich erhielt 1922 und 1932 vom Völkerbund einen Rettungsschirm von insgesamt 1,18 Milliarden Goldkronen mit einer Laufzeit von 20 Jahren (Seite 50ff); allerdings mit so einschneidenden Maßnahmen, dass sie mit zum Bürgerkrieg beitrugen; „aber keiner der Gläubiger hat draufgezahlt.“ Portisch leitet daraus insbesondere für den Fall Griechenland ab, dass einerseits „[g]leichzeitig mit den Krediten … auch ein Plan zur Ankurbelung der Wirtschaft in Gang gesetzt werden“ müsste, und dass andererseits „[a]uch eine Umschuldung mit stark verlängerter Rückzahlungsfrist und Zinsensenkung … helfen [könnte], die Pleite zu überwinden.“ (Seite 54f) Das war nur ein – aber wichtiger – Teilaspekt. Im Mittelpunkt der Überlegungen des Autors steht die wirtschaftliche und politische Entwicklung der EU im Gesamten, insbesondere auch die Friedens- und Flüchtlingspolitik. Der Autor schließt mit den Worten: „Europa und die Zukunft sind zu retten. Man muss es nur wollen – und tun.“ (Seite 63)

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