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Wassermanns Zorn

Thriller
 
 
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Manuela Sperling muss sich gleich an ihrem ersten Tag bei der Polizei mit dem Mord an einer Prostituierten befassen, deren Leiche eingekeilt zwischen Baumwurzeln im Fluss liegt ertränkt. An der Leiche finden die Spurensicherer eine grausige...
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Kommentare zu "Wassermanns Zorn"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 07.02.2013

    Der Autor hat es geschafft, die angespannte, geladene Stimmung von Beginn an bis zum Ende des Buches durchgehend aufrecht zu halten. Gut gelungen finde ich auch die unterschiedlichen Handlungsstränge, die erst am Ende des Buches richtig miteinander verwoben werden. Einerseits begleiten die LeserInnen Manuela in ihrer ersten Arbeitswoche bei der Polizei in der Abteilung Mord, aber andererseits bekommt man auch einen Einblick in die Intrigen innerhalb des Polizeiapparates und lernen Lavinia mitsamt ihren Schatten aus ihrer Vergangenheit kennen. Beeindruckend finde ich aber auch die Rolle des Wassermanns und seine persönliche Lebensgeschichte, die ihn geprägt hat und die ihn in seinen Handlungen lenkt. Der Autor gibt viele Details aus den Biografien der Charaktere preis und streut diese nach und nach ein, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und immer weiter lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 29.08.2012

    Genau so gut geschrieben wie die Vorgänger.

    Absolut lesenwert und spannend. Inhalt und Figuren sehr eigenwillig aber gut.

    Habe das Buch im Bett weiter gelesen, da ich selbst während des Lesens " nur in der Badewanne" schon unruhig wurde :-)

    Freunde des Badens am See sollte es erst nach der Badesaison lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 05.10.2012

    Die junge Kommissarin Manuela Sperling wird schon am ersten Arbeitstag mit einem Mord konfrontiert, kaum dass sie sich daran macht, den Fall lösen zu wollen, wird sie tags darauf Augenzeugin eines zweiten Mordes. Die Opfer des Wassermannes -allesamt Frauen mit einer ähnlichen vergangenheit - scheinen nicht willkürlich gewählt zu sein, sondern zielen nur darauf ab, dass der Wassermann mit diesen Morden Rache übt: An Manuelas Vorgesetzten Eric Stiffler, ein frauenverachtender Macho. Welche Rolle er in dieser Mordserie spielt und nach welchem Schema der Wassermann vorgeht, darf natürlich an dieser Stelle nicht verraten werden.Die ersten etwa 50 Seiten kam ich nur schleppend voran, weil ich mich erst einmal zurecht finden musste, wer welche tragende Rolle in diesem Krimi spielt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 01.10.2015 bei bewertet

    „Wassermanns Zorn“ von Andreas Winkelmann
    erschienen im Rowohlt Verlag, Seitenanzahl: 416


    Inhalt:

    Manuela Sperling ist neu bei der Polizei. Gleich an ihrem ersten Tag muss sie sich mit dem grausigen Mord an einer Prostituierten befassen, deren Leiche eingekeilt zwischen Baumwurzeln im seichten Teil des Flusses liegt – ertränkt. Auf dem Bauch der Toten finden die Spurensicherer eine grausige Botschaft, gerichtet an Manuelas Chef, Kriminalhauptkommissar Stiffler. Manuela muss erkennen, dass ihr Eifer nicht von allen im Präsidium gern gesehen wird. Da ertrinkt erneut eine Frau, direkt vor ihren Augen. Eine unsichtbare Macht zieht sie auf den See hinaus und unter die Wasseroberfläche. Und Stiffler dreht durch


    Autor:

    Andreas Winkelmann, geboren im Dezember 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in einem einsamen Haus am Waldesrand nahe Bremen. Bei Wunderlich erschienen bisher seine sehr erfolgreichen Thriller «Wassermanns Zorn» und «Deathbook».


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist mit Blitzen durchzogen und mit einer großen Titelüberschrift eindrucksvoll gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm flüssig zu lesen.
    Es herrscht sofort Hochspannung nach dem Fund der Wasserleiche und der Spannungsbogen wird über das gesamte Buch perfekt gehalten.
    Die Schatten der Vergangenheit holen einige der Protagonisten ein. Das Buch beinhaltet interessante Charaktere mit doch sehr außergewöhnlichen „Macken“, die mit spannenden Verwicklungen auf der Suche nach dem Wassermann sind.
    Zwischendurch wird über die Vergangenheit des Wassermanns in kursiver Schrift berichtet. So kann man dem Verlauf der Geschichte gut folgen und weiß um wen es sich gerade handelt.
    Nach diesem Buch hat man nicht mehr unbedingt den Wunsch, in einen See zu springen. Aber bis zum nächsten Sommer hat man die Geschehnisse bestimmt wieder vergessen.


    Fazit:

    Ein feucht-spannender Thriller der besonderen Art, mit dem sich der Leser sich nachhaltig beschäftigen wird!

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 16.08.2012

    Andreas Winkelmann beschreibt mit durchgehend hohem Spannungsfaktor und einer exzellent konstruierten Geschichte die Entführung und Ermordung von Frauen, die der „Wassermann“, wie die Polizei den psychopathischen Mörder nennt, an abgelegenen Stellen verschiedener Gewässer ertränkt. Der hohe Spannungsaufbau, die akribischen Ermittlungen und die wunderbar gezeichneten Charaktere zeichnen diesen exzellenten Thriller aus. Vom Autor gelegte Fährten und falsche Schlussfolgerungen der Ermittler führen den Leser des Öfteren in die Irre. Mit jedem Kapitel kommt man dem Kern der Sache näher – und jedes Kapitel wird auf eine Art und Weise beendet, die es schier unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen. habe selten einen dermaßen fesselnden Thriller gelesen und vergebe dafür gerne die volle Punktezahl: 5 Sterne für „Wassermanns Zorn“ und eine unbedingte Leseempfehlung!

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