We Will Give You Hell

Roman | Urban Fantasy | »Aufwühlend, wütend und absolut episch! Lina Frisch zeigt, dass Wut nötig ist, um die Welt zu verändern.« Justine Pust
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Wenn deine Wut zur magischen Kraft wird, die die Welt verändern kann
Im Urban-Fantasy-Roman »We will give you Hell« entdeckt die junge Hell ihre ureigene weibliche Magie, die sie zwingt, sich zwischen Macht und Gerechtigkeit zu entscheiden.
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Kommentare zu "We Will Give You Hell"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vivien W., 06.03.2023

    Urban Fantasy mit wichtiger feministischer und gesellschaftspolitischer Botschaft. Klingt ungewöhnlich?
    Ist es auch! Aber nicht unmöglich!!
    Ein super wichtiges Thema welches auch hervorragend abgehandelt wurde!Die Autorin schafft es die quere Beziehung einwandfrei darzustellen! Uber Frauen Paare habe ich noch nie gelesen aber dieses hat mich überzeugt!
    Die Protagonisten haben mich mehr als einmal von sich überzeugt. Die Liebe zwischen Hellea und Majvie hat mich sehr gefesselt! Die Autorin hat es einfach geschafft alles wichtige miteinander zu verknüpfen und es hervorragend rüber zu bringen!
    Das cover finde ich auch sehr ansprechend!
    Das Setting finde ich natürlich auch super!
    Der Schreibstil (ich hatte einen super angenehmen Lesefluss, ich bin auch super leicht in die Geschichte reingekommen), die Handlungen und die Plottwists haben mich auch überzeugt!Die Spannung war überragend, ich wollte das Buch kaum noch aus der Hand nehmen.
    Die ganze Geschichte war super fesselnd, emotional, mitreißend und spannend!!
    Aber über das offene Ende wundere ich mich? Ich würde mich sehr freuen wenn es noch einen zweiten Band geben würde um zu erfahren wie das Ganze ausgeht!!!
    Für alle Fantasy Fans ein klares MUSS!!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 24.03.2023

    Nach dem Abitur machen Hellea und ihre Freunde gemeinsam Urlaub in Schweden, aber die Wälder und die Geschichte des Ortes haben eine unerwartete Wirkung auf Hell: Plötzliche Fieberschübe kommen zusammen mit einer starken Wut. Eine mysteriöse Frau scheint aber Antworten zu haben und Hellea findet sich schon bald inmitten der jahrhundertealten Geschichte unterdrückter Frauen wieder.

    Hellea ist keine perfekte Protagonistin, denn sie wird schnell wütend, wenn jemand ungerecht ist - zum Beispiel ihr herablassender Stiefvater, der sie kontrollieren will und ihr außerdem immer unbegründete Vorwürfe macht. Aber wenn sie der Wut nachgibt, schämt sie sich hinterher und versucht, sich unter Kontrolle zu kriegen. Ihren Wunsch, sich zu bessern, mochte ich an ihr, auch wenn ich schon fand, dass sie oft zu hart zu sich selbst ist. Ich hatte oft mehr Verständnis für ihre Taten und Gefühle als sie selbst.

    In Schweden spürt Hellea eine unerklärlich starke Wut begleitet von Fieber. Sie stößt zu einer Gruppe Frauen und erfährt von der Geschichte der unterdrückten Frauen Schwedens, deren Wut sie spürt. Hier fühlt sie sich verstanden, erhält magische Fähigkeiten durch ihre Wut und die Erde und schließt sich dem Wunsch nach Veränderung an - oder eher dem Verlangen nach Gerechtigkeit.

    Ich fand es ganz gut gelungen, wie problematisches Verhalten im Buch selbst auch angesprochen wird, dass viele Situationen aus anderen Blickwinkeln betrachtet und verschiedene Argumente aufgeführt werden. So hat sich im Buch auch alles wie eine bewusste Entscheidung der Autorin angefühlt. Das hat dann aber auch ein wenig dafür gesorgt, dass man schon gewisse Wendungen der Geschichte erwartet, da ich damit gerechnet habe, dass die Autorin es noch besser und genauer erklären wird.

    Fazit
    Das Abenteuer in Schweden fand ich wirklich spannend und auch das Thema der Unterdrückung und der weiblichen Wut fand ich sehr interessant umgesetzt, man denkt auf jeden Fall viel über vergangene und aktuelle Ungerechtigkeiten nach.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 30.03.2023

    Ich fand den Klappentext direkt sehr ansprechend.
    Hell ist eine junge Frau, hat gerade ihr Abitur in der Tasche und ist wütend, sehr oft.
    Und in unserer Gesellschaft ist das, als Frau, eine ungern gesehene Eigenschaft. Warum kann sie nicht leise und lieb sein? Sich unterordnen? Sich normal verhalten?

    Werdet ihr schon wütend, wenn ihr das lest?

    So ging es mir nämlich und so wird es euch wahrscheinlich auch gehen, wenn ihr dieses Buch beginnt.

    Der Schreibstil war sehr angenehm und hat für einen leichten Einstieg gesorgt.
    Die atmosphärischen Beschreibungen der Wälder hat in mir den Wunsch geweckt, selbst einmal dort wandern zu gehen.

    Die Geschichte wurde geschickt durch Sprünge zwischen "Davor" und "Danach" begonnen, dennoch gab es für mich ein, zwei Längen. Auch zwei Charaktere haben sich für mich an einem Punkt untypisch und unverantwortlich verhalten.

    Als Hell mit den anderen Frauen zusammen lebt, kommen nach und nach die einzelnen Schicksale ans Licht. Und diese haben mir wieder einmal vor Augen geführt, wie "normal" es ist, als Frau belästigt, verfolgt und misshandelt zu werden. Traurige Wahrheit.
    Besonders Majvie wächst einem ans Herz. Genauso wie sie Hell ans Herz wächst. Die Entwicklung der Beiden ist absolut schön mitzuverfolgen.

    Hell lernt in dieser Zeit ihre Wut anzunehmen, und was sie damit bewirken kann. Hier setzt das fantastische Element ein, und dieses hat mir sehr gefallen.

    Ich mag es, wenn die Lösung nicht einfach auf der Hand liegt, es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern sich die richtige Antwort irgendwo in den Grautönen bewegt.

    Das hat die Autorin mit Hell und dem offenen Ende ihrer Geschichte, für mich, zweifelsohne geschafft.

    Eine sehr aktuelle Geschichte, sieht man doch gerade die Proteste von Frauen in der Welt.

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