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Weihrauch

Frankfurt-Krimi
 
 
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Bisher gingen die Zwillinge Fabian und Fabiola von Weyrauch einem dekadenten Müßiggang nach, immer waren sie einander die wichtigsten Menschen. Doch an einem Abend im legendären Schumann-Theater ändert sich ihr Leben schlagartig: Die tiefe Verbundenheit der...
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Kommentare zu "Weihrauch"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 10.01.2023

    Die Idee, eines Krimis mit dem Hintergrund einer wahren Begebenheit fand ich total interessant. Die Autorin schafft es auch wirklich gut, Fakt und Fiktion miteinander zu verknüpfen.

    Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln. Ich fand, dass es sich am Anfang zu sehr gezogen hat. Es dauert ziemlich lange, bis wirkliche Spannung aufkommt. Auch der Schreibstil gefiel mir nicht so gut. Die Charaktäre blieben für meinen Geschmack zu flach. Ich konnte mich nicht in sie hineinversetzen.

    Das Buch wird immerhin im Verlauf der Geschichte besser und vor allem auch spannender. Das Ende fand ich sehr gelungen.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 16.01.2023

    Frankfurt im April 1912, hier beginnt das Buch Weihrauch. Die Zwillinge Fabian und Fabiola Weyrauch sind unzertrennlich und leben im Luxus und Müßiggang. Schon seit ihrer Kindheit können sie sich ein Leben ohne den anderen nicht vorstellen. Doch ein Besuch im Schuhmanntheater verändert alles bisher dagewesene. Fabian ist von den Fechtkünstler Captain Charles Veston hypnotisiert und begibt sich in dessen Hände. Als er anfängt, sein ganzes Geld und seinen Besitz diesem Mann zu übereignen, wird seine Schwester mehr als misstrauisch.
    Dieses Buch, was in der Zeit der Belle Èpoque spielt, läßt den Leser in die tiefen Abgründe der Menschlichkeit blicken. Es geht hier um Sado/Maso, Serienmorde und Liebe. Die ganze Handlung des Buches ist eine Symbiose zwischen Realität und Fiktion. Am Ende des Buches werden die Biografien der realen Personen aufgezeichnet.
    Ich habe dieses Buch ohne nennenswerte Unterbrechung in eins durchgelesen. Deshalb gibt es von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Heather_H, 07.01.2023

    *FAZIT*
    Ein interessanter Krimi, der mich gut unterhalten hat. Leider hat mich die Protagonistin nicht vollends mitnehmen können, die Geschichte kam mir zu langsam in Fahrt, und ich bin über ein paar Kleinigkeiten gestolpert. Trotzdem ein lesenswerter Krimi, vor allem für True Crime Fans.


    *MEINE MEINUNG*
    Dieser Krimi ist eine Mischung aus Fiktion und wahren Begebenheiten. Einige Figuren aus dem Buch sind realen Personen nachempfunden, andere frei erfunden. Einige beschriebene Taten tatsächlich passiert, andere hingegen nicht. Diese Mischung fand ich spannend, zumal ich mich sehr für True Crime interessiere, und durch die Einbettung in eine fiktive Geschichte, in Gedanken und Gefühle erdachter Personen, kam ich dem Fall näher, als hätte ich eine sachliche Abhandlung gelesen. Die Autorin lässt die Leser jedoch nicht im Ungewissen: In ihrer Schlussbemerkung löst sie auf, was wahr und was erfunden ist, und welche der Personen im Buch tatsächlich existiert haben.

    Ich habe am Anfang jedoch eine Weile gebraucht, bis ich hinein gefunden hatte. Die Protagonistin ist mir anfangs etwas fremd geblieben, bis ich mich in sie hinein versetzen und sie verstehen, ihre Gefühle und Handlungen nachvollziehen konnte. Es wurde dann besser, aber wirklich sympathisch war sie mir nicht unbedingt, und ich habe nicht mit ihr mit gefühlt und gelitten, wie ich es manchmal bei anderen Protagonisten tue.

    Ich hatte auch das Gefühl, dass sich die Geschichte anfangs etwas zieht, dass die Vorgeschichte und das Vorstellen der zentralen Akteure zu lange dauerte, es mehr wie ein Roman als ein Krimi anmutete. Vielleicht verrät auch der Klappentext zu viel, da er bereits alles erzählt, das in der ersten Buchhälfte passiert - nachdem die Story dann endlich an Fahrt aufnimmt.

    Sprachlich hat mich Ursula Neeb größtenteils gut abgeholt, sowohl der Erzähler als auch die Dialoge passen gut zur beschriebenen Zeit. Sie neigt ein wenig zu Schachtelsätzen, aber ich habe mich sehr schnell in den Schreibstil eingelesen und fand ihn sehr gut und flüssig lesbar. Gestört hat mich aber ein wenig, dass in den Dialogen manchmal Worte vorkamen, die meiner Meinung nach nicht in die Zeit passen. So wurde der neue Freund abfällig als der "Stecher" bezeichnet, oder etwas wird "ums Verrecken nicht" getan. An einigen Stellen wird technischer oder medizinischer Fortschritt wie z.B. Telefone oder künstliche Ernährung erwähnt, und ich war nicht sicher, ob das 1912 tatsächlich so weit verbreitet war. Hier hätte ich mir einen Halbsatz o.ä. gewünscht, in dem es für den unkundigen Leser, wie mich, kurz in den historischen Kontext eingeordnet wird.

    Kurzum, die Idee gefiel sehr gut, die Umsetzung hat mich leider nicht gänzlich packen können. Trotzdem habe ich den Krimi gern gelesen.

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