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Wenn Heimerziehung scheitert oder schwierige Jugendliche nicht mehr können

 
 
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Dieses Buch gibt Einblick in die aktuelle Heimerziehungspraxis. Es untersucht den Umgang mit männlichen Jugendlichen, die aufgrund ausgeprägter Sozialverhaltensstörungen als besonders schwierig gelten. Der Autor beleuchtet das wiederholte Scheitern von...
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Kommentare zu "Wenn Heimerziehung scheitert oder schwierige Jugendliche nicht mehr können"
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  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang T., 09.05.2010

    Also, es wurde einfach Zeit für so ein Buch wie es Müller rausgebracht hat. Hatte schon lange vorbestellt und endlich wurde es mir vom Verlag direkt zugesandt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist auch für Erzieher verständlich geschrieben und gibt viele nützliche Anregungen für die Alltagsgestaltung in Wohngruppen und zur Professionalisierung von Heimpädagogen, um dieser im Buch beschriebenen schwierigen Jugendlichen echte Alternativen anbieten zu können. Was ich ganz toll fand, dass der Autor hinten am Schluss ein umfangreiches Glossar anheim gestellt hat, so dass manch unvermeidbare Fachbegriffe auch besser in Zusammenhang gebracht werden konnten. Alles in allem eine echt gute Investition und jedem Sozialpädagogen, Heimerzieher und Lehrer in den Heimsonderschulen zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell W., 21.05.2010

    Ein gut lesbares Buch über den oft schwierigen Umgang der Heimerziehung mit belasteten Jugendlichen, die gemeinhin als dissozial oder gar delinquent gelten und die Grenzen der stationären Erziehung offenlegen. Hierbei ist es dem Autor gelungen, die Rolle der pädagogisch Verantwortlichen herauszustellen und die Schwächen des Systems Heimerziehung anschaulich zu machen. Toll find ich das Kapitel "Zum Verlust von Bindung in Heimerziehung", denn hier entlarvt der Autor das Erziehungsgeschehen der Heimerziehung als den Versuch, sich die ihnen zur Erziehung anvertrauten Jugendlichen einzuverleiben, ja eigenen Erziehungsvorstellungen zu unterwerfen und hierbei sogar die Leugnung gewachsener Bindungen zum Elternhaus voranzutreiben, was eben wiederum beim Jugendlichen dissoziale Verhaltensweisen als notwendigen Überlebenskonstrukt mobilisieren muss. Tolle Schrift!

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