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When you get the Chance - Mein Herz voller Träume

 
 
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Eine zuckersüße Liebesgeschichte rund um große Träume und noch größere Gefühle - mitten in New York CityMillie Price will Broadwaystar werden - und nichts und niemand wird sich ihr in den Weg stellen. Weder ihr alleinerziehender Vater, der sich viel zu...
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Kommentare zu "When you get the Chance - Mein Herz voller Träume"
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  • 5 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 10.04.2023

    „I have a Dream“ ist Millies Motto, denn sie will auf die großen Musicalbühnen und dafür ein Precollege am anderen Ende des Landes besuchen. Ihr Vater ist nur wegen des „Money, Money, Money“ gar nicht begeistert. Als sie dann über einen Hinweis auf ihre Mutter stolpert, macht sie sich auf die Suche in der Hoffnung, in ihr Unterstützung zu finden.

    Millie ist eine echte „Dancing Queen“ und vielleicht manchmal auch eine Drama-Queen. Ich habe aber direkt das Entwicklungspotenzial gesehen und sie sofort ins Herz geschlossen. Sie kann anstrengend sein, aber verfolgt auch ihre Träume und ihre Selbstzweifel sind gut nachempfindbar.

    „Our Last Summer“ scheint es für Millie und Oliver zu werden. In der Musical-AG sind sie die größten Konkurrenten und wenn Millie wirklich ans Pre-College geht, verbringen sie das letzte Mal Zeit miteinander. Die beiden bei ihrem gemeinsamen Praktikum in den Sommerferien zu begleiten, hat riesigen Spaß gemacht. Zwischen den beiden knistert es und „Honey, Honey“, in Oliver steckt mehr, als man ihm am Anfang zutrauen würde.

    Während des Lesens kam es mir so vor, als würden die Seiten „Slipping through my Fingers“. Das Buch ist locker leicht und lässt sich am Stück weglesen. Der Humor ist großartig und ich habe viel gelacht! Genau wie bei „Tweet Cute“ der Autorin habe ich mich rundum wohlgefühlt. Lieber One-Verlag, bitte „Gimme! Gimme! Gimme!“ mehr von Emma Lordes Büchern!

    Millie findet in diesem Sommer nicht das, was sie gesucht hat. Denn „The Name of the Game“ hat sich ganz anders entwickelt als erwartet. Mit drei potenziellen Müttern und einigem Drama konfrontiert, erlebt Millie einen sehr turbulenten Sommer.

    „Thank you for the Music“ und dieses grandiose Buch! Ich hatte richtig viel Spaß beim Lesen und meine Mamma Mia-Liebe war nie größer!

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  • 4 Sterne

    Marta S., 11.04.2023

    Tolles Buch für Zwischendurch!

    Als Millie die Zusage für ein renomiertes Schauspieler-Precollege bekommt, ist sie mehr als begeistert. Desto größer ist die Enttäuschung, als ihr Vater sein Einverständnis dafür nicht geben möchte. Daher fängt Millie zusammen mit ihrem besten Freund Teddy an, ihre Mutter zu suchen, die sie nie kennenlernte. Im Zuge dieser Mission macht sie ein Praktikum, ausgerechnet mit Oliver, einem Klassenkameraden, der immer anderer Meinung als sie ist. Oder anders herum. Die einzige Einigkeit besteht darin, dass sie sich nie einig sind. Das Buch erzählt von Millies chaotischen Ferien, in denen sie jedoch sehr viel über sich selbst lernt.

    Millie ist sehr extrovertiert, laut und liebenswert. In ihrer Welt dreht sich alles um ihre Karriere als erfolgreiche Schauspielerin, sie hat sogar schon genaue Pläne. Sie ist sehr ehrgeizig, was sie sehr hart und diszipliniert an ihren Zielen arbeiten lässt, weshalb sie auch Tanzunterricht nimmt, obwohl es ihr einfach nicht gelingen mag. Ihren besten Freund Teddy kennt Millie seit sie einen Tag alt ist, wodurch ihre Freunschaft sehr tiefgründig ist. Trotz des unterschiedlichen Charakters kennen sich die beiden in und auswendig und verbringen viel Zeit zusammen.

    Mir war Millie mit ihrer extrovertierten Art sofort sympathisch, wobei sie mir mit ihren Stimmungsschwankungen auch etwas anstrengend vorkam. Ihre Freundschaft zu Teddy war für mich eines der Highlights in diesem Buch. Die beiden sind unzertrennbar und werden für immer befreundet sein, beste Freunde eben. Ich fande es spannend zu sehen, wie Millie nach und nach ihren Weg findet und von ihren Phasen abkommt, hinter denen sie sich wie hinter einer Maske ihr ganzes Leben lang versteckt hat. Während des Buches lernt Millie sich selbst immer besser kennen und versucht selbst dahinter zu kommen, was sie will. Dass sie sich dabei in Oliver verliebt und er sie besser kennt als sie selbst und langsam ihre Mauern einreißt finde ich sehr süß, steht für mich jedoch nicht im Mittelpunkt. Für mich besteht dieser aus der Reise zu sich selbst und Selbstakzeptanz. Denn nach außen hin scheint sie sehr selbstbewusst, vor allem auf der Bühne, jedoch scheinen viele Unsicherheiten noch durch, die Frage warum sie so ist, wie sie ist. All diese Fragen erhofft Millie eine Antwort von ihrer Mutter, sobald sie sie gefunden hat. Obwohl ich einige von Millies Entscheidungen anders als sie getroffen hätte, kann ich mich trotzdem gut in sie hineinversetzen.

    Der Schreibstil ist gut und leicht verständlich. Während sich der Anfang noch etwas langatmig war, wurde ich im Verlauf des Buches immer weiter in die Geschichte hineingezogen, sodass ich das Buch im letzten Drittel nicht mehr aus der Hand legen konnte!

    Durch Millies aufgeweckte Art bekommt man gleich gute Laune beim Lesen, wobei die "Suchtgefahr" bei dem Buch, wenn überhaupt, erst zum Ende hin entsteht. Trotzdem hat mir das Buch super gefallen und eignet sich als leichte Lektüre zwischendurch.

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