Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen
Wahre Fußballgeschichten. Originalausgabe
»Das haben Sie gut beobachtet«, säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fußballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe,...
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Klappentext zu „Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen “
»Das haben Sie gut beobachtet«, säuselte Günter NetzerIn heiterer Verfassung durchschreitet Christoph Biermann den Kosmos des Fußballs zwischen Kapstadt und Gelsenkirchen, Tokio und Niederemmel. Er erlebt kuriose Situationen und findet seltsame Abgründe, die nur dem auffallen, der Fußball liebt. Dieses Buch ist für alle, die diese Liebe teilen.Mit zahlreichen Büchern hat Christoph Biermann in den letzten zehn Jahren Fußballgeschichte geschrieben. Seine jüngsten Bestseller Fast alles über Fußball und Deutschland. Ein Sommermärchen (mit Sönke Wortmann) haben ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Fußball-Autor gemacht.In seinem neuen Buch begleiten die Leser Christoph Biermann bei seiner Arbeit auf den Fußballplätzen dieser Welt:Er trifft die Großen des Spiels und die Unbekannten, oder er schaut zehn Stunden Fußball am Stück im Fernsehen. Mit offenem Blick analysiert er das Spiel von Arsenal London und den Führungsstil von Trainern. Biermann erzählt die Geschichte eines Fußballprofis, der im Training einen Baum umarmen soll, und verbringt einen Abend in der Church of Werder Bremen. Dann entschlüsselt er das Rätsel von Leberweiß und klärt den Unterschied von spielorientiert und tabellenorientiert. Er beantwortet die Frage, was gebauter Jubel ist und ob Journalisten Schiris beleidigen dürfen. Er weiß von Ottmar Hitzfeld in Lebensgefahr zu berichten, schreibt die ganze Wahrheit über Bernd Hölzenbeins Schwalbe im WM-Finale 1974 und lässt sich vom brasilianischen Stürmer Ailton erklären, wie man eine Kuh am Schwanz zieht. Man lernt die goldenen Regeln des Fußballjournalismus und die zehn besten Fangesänge kennen. Biermann erzählt vom Champions-League-Jubel auf einer Lokomotive in Norddeutschland, von der Fahrt in einem Bus zur Mixed Zone in Ägypten und wie ihn Günter Netzer ganz schön lobte. Und selbstverständlich sind alle Geschichten absolut wahr.
Autoren-Porträt von Christoph Biermann
Christoph Biermann, geboren 1960 in Krefeld. Lebt in Berlin und arbeitete für die taz, Stern, DIE ZEIT und war Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung und beim SPIEGEL. Seit 2010 beim Fußballmagazin 11FREUNDE, inzwischen als Reporter. Biermann gehört seit Jahren zu den profiliertesten Fußballjournalisten Deutschlands und hat zahlreiche Bücher zum Thema Fußball veröffentlicht. »Die Fußball-Matrix« wurde 2011 zum »Fußballbuch des Jahres« gewählt. 2013 erschien »Fast alles über 50 Jahre Bundesliga« (KiWi 1303), 2014 »Wenn wir vom Fußball träumen«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Biermann
- 2013, 5. Aufl., 222 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462037927
- ISBN-13: 9783462037920
- Erscheinungsdatum: 12.03.2007
Rezension zu „Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen “
»Er kann's und er kann's nicht lassen: Fußballgeschichten erzählen. Und wir Leser sind froh drum.« Der tödliche Pass
Pressezitat
»Er kann's und er kann's nicht lassen: Fußballgeschichten erzählen. Und wir Leser sind froh drum.« Der tödliche Pass
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