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Wie wir verschwinden

Roman
 
 
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»Wie wir verschwinden«, der erwartete neue Roman von Mirko Bonné, erzählt eine große Geschichte der Erinnerung: Raymond, Witwer mit zwei so lebhaften wie eigensinnigen Töchtern, erhält nach Jahrzehnten des Schweigens einen Brief seines todkranken...
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Kommentar zu "Wie wir verschwinden"
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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    scylla, 06.09.2009

    Mirko Bonnés Roman beginnt ganz leise und unspektakulär. Anfangs umkreist der Plot den Leser wie ein trudelnder Schmetterling. Es fehlt etwas klar Greifbares, Substantielles. Bonnés Stoff, seine Wesenheit, ist zunächst schwer fassbar und der Hintergrund diffus, die Zeit scheint nahezu gedehnt. Man weißt noch nicht, worum es eigentlich geht. Doch mit zunehmendem "Geschehen" bekommt die Handlung mehr und mehr Klarheit. Der Plot verdichtet sich und nimmt Gestalt an. Licht und Schatten gewinnen Konturen. Zunehmend kommt die "Maschine des Verschwindens", die so lange auf dem toten Gleis stand, in Fahrt. Und Schritt für Schritt gewinnt auch Raymonds Leben wieder an Struktur und Helligkeit. Nicht der Verlust des Lebens, sondern der Lebendigkeit ist das Schlimmste was einem passieren kann.
    Ein Buch von der Liebe und der Eifersucht, von Tod und Verlust, aber und vor allem vom Leben

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