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Willkommen im Fairvale Ladies Buchclub

Roman
 
 
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Mit ihrem Buchclub trotzen fünf Frauen der Einsamkeit.

Über Bücher finden sie zusammen, und ihre Freundschaft verändert ihr Leben.
Australiens Northern Territory verlangt seinen Bewohnern viel ab. Doch fünf Frauen finden einen Weg, mit dem harten Alltag...
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Kommentare zu "Willkommen im Fairvale Ladies Buchclub"
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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 18.02.2019

    Sybil Baxter ist die Matriarchin der Fairvale Station, einer Rinder- und Pferdefarm, die von ihrem Ehemann Joe geleitet wird. Der älteste Sohn Lachlan hat die Station verlassen und jeden Kontakt mit der Familie abgebrochen. Übrig ist sein jüngerer Bruder Ben, der nun in seine Fußstapfen treten soll. Seine Ehefrau Kate ist erst kürzlich aus England angekommen und muss sich erst noch in dem neuen Land und vor allem dem isolierten, einsamen Leben bei Katherine, im Norden Australiens, zurecht finden.
    Sallyanne wohnt Zeit ihres Lebens in Katherine, ist verheiratet und hat drei Kinder. Obwohl sie in der Stadt lebt, ist auch sie allein und nur für ihre Kinder, während ihr Mann Mick sich immer mehr dem Alkohol hingibt.
    Rita ist Sybils beste Freundin, auch wenn sich die beiden nur selten sehen können. Sie arbeitet als Krankenschwester bei den Flying Doctors in Alice Springs.
    Della ist aus Abenteuerlust von Texas nach Australien gekommen und arbeitet auf einer benachbarten Station im Northern Territory.
    Durch den Buchclub, den Sybil vor allem für ihre Schwiegertochter gegründet hat, um für sie eine Freundin zu finden, treffen die fünf Frauen aufeinander und tauschen sich bei ihren Treffen nicht nur über Bücher aus, sondern entwickeln ein enges freundschaftliches Band und schließen sich zu einer verlässlichen, solidarischen Gemeinschaft zusammen.

    Der Roman handelt von 1978 bis 1981 und von fünf ganz unterschiedlichen Frauen, die sich aufgrund des einsamen Lebens, geschuldet durch die weiten Distanzen und der Ende der 1970er-Jahre noch nicht etablierten technischen Kommunikationsmöglichkeiten, durch den Buchclub kennenlernen. Die Diskussion der Bücher wird bei ihren Treffen allerdings schnell zur Nebensache, vielmehr findet ein Austausch über die Sorgen und Nöte jeder einzelnen und vor allem eine ganz selbstverständliche gegenseitige Unterstützung statt.

    Während der vier Jahre, in denen sich die fünf Frauen aufgrund der Umstände wie der Trocken- und Regenzeit nur acht Mal treffen können, werden die Leben jeder einzelnen erzählt: Sybils Sorge um das Erbe der Station, Kates ungewollte Kinderlosigkeit, Sallyannes Probleme mit einem Alkoholiker als Ehemann, Ritas harter und gefährlicher Beruf als fliegende Krankenschwester und Dellas Abnabelung von ihrer Heimat Amerika. Alle fünf erleben Schicksalsschläge, lassen sich davon aber nicht unterkriegen. Sie stürzen sich in die Arbeit oder gehen andere Wege und finden immer wieder Halt in ihrer Freundschaft.

    Der Roman zeigt, wie wichtig eine verlässliche Gemeinschaft - nicht nur in den Weiten des australischen Outbacks - ist und dass man Probleme nicht alleine bewältigen muss.
    Neben der Geschichten der Frauen fand ich besonders interessant, ein Gefühl für das Leben in Australien vor 40 Jahren zu bekommen. Man erlebt die Isolation der Station, die Abhängigkeit vom Wetter und den Jahreszeiten und die Widrigkeiten aufgrund der großen Distanzen, die es im Alltag und in Notsituationen zu bewältigen gilt. Diese authentische Darstellung wird noch durch die einleitende Chronologie der Ereignisse eines jeden Jahres von 1978 bis 1981 unterstützt, die sich in Teilen auch in der Handlung wiederfinden.

    "Willkommen im Fairvale Ladies Buchclub" ist weniger ein Buch über Bücher, sondern ein Roman über fünf starke Frauen und die Entwicklung ihrer Unabhängigkeit sowie das Vertrauen und die Kraft, die sich aus einer Freundschaft ergibt. Manche Entwicklung in der Familie Baxter erfolgte für mich am Ende zu schnell und vor allem zu gefällig.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 10.03.2019

    Das Cover ist wunderschön gewählt, es ist schlicht, aber enthält doch ein paar Elemente, die es besonders machen, wie die verschiedenen Blumen.

    Die Kapitel sind sehr kurz, was mich nicht gestört hat. Der Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen und mir sehr gut gefallen.

    In dem Buch geht es um fünf Frauen, die sich zu einem Buchclub zusammen schließen und dort nicht nur über Bücher sprechen. Jede Frau ist besonders und dies zeigt das Buch ganz beeindruckend.
    Man kann die Gefühle der Frauen sehr gut folgen und die Autorin schafft eine sehr passende Atmosphäre für den Leser. So hat man das Gefühl direkt bei den Frauen in der Runde zu sein und dazu zugehören. Das Buch zeigt, dass jede Frau in ihrem Leben ein Päckchen zu tragen hat und doch immer weiter macht.

    Die 506 Seiten gehen viel zu schnell vorbei und ich hätte gerne noch so viel mehr von den Frauen gelesen.

    Ein wirklich schönes Buch, dass mir wunderbare Lesestunden bereitet hat und Mut macht, egal was auf einen zukommt, einfach durchzuhalten.

    Ich vergebe 4 Sterne.

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