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Wir sind für die Ewigkeit

Hoffnung
 
 
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Eine mutige junge Frau in Zeiten von Krieg und Diktatur. Eine Liebe, die nicht sein kann. Eine Hoffnung, die niemals stirbt.1939: Die junge Mercedes muss mit ihrer Familie vor den Kämpfen des Spanischen Bürgerkriegs aus Barcelona fliehen, doch nur sie kommt...
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Kommentare zu "Wir sind für die Ewigkeit"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 29.07.2021

    Die Flucht

    Das war mein zweites Buch von Astrid Töpfner. Ich war sehr gespannt darauf und wurde nicht enttäuscht.

    Die Geschichte ist sehr spannend, emotional und auch traurig. Im Hintergrund hielt sich aber immer ein Hoffnungsschimmer, dass alles gut wird.

    Schon zu Beginn, als ihre Mutter auf der Flucht ums Leben kam und Mercedes ihr kleiner Bruder spurlos verschwunden war, hatte mich die Geschichte vollends gepackt.

    Ihre Begegnung mit dem symphatischen, fürsorglichen Agusti war ein Glücksfall für das junge Mädchen. Alleine hätte sie kaum eine Chance gehabt. Aber tragischer Weise werden sie getrennt und sie muss sich alleine durchschlagen...

    Eine sehr einnehmende, charismatische und starke Persönlichkeit hat die Autorin hier geschaffen. Man leidet, hofft und bangt während der ganzen Geschichte mit Mercedes. Sie hat sich im Laufe der Zeit weiter entwickelt und ist erwachsener geworden. Anfangs noch relativ unwissend, was die politische Lage angeht, reift sie zu einer jungen Frau heran, die sich der Situation stellt.

    An der wunderbaren Art, wie die Autorin ihre Geschichten erzählt, merkt man wieviel Herzblut in ihnen steckt! Für mich wieder ein wahrer Lesegenuß!

    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 21.07.2021

    Der Roman spielt in Spanien und Frankreich zur Zeit des Franko Regimes. Eine sehr interessante Zeit, zu der ich ehrlich gesagt noch gar nichts gelesen habe. In den meisten Büchern dieser Zeit geht es ja eher um den zweiten Weltkrieg daher war ich sehr neugierig auf dieses Buch.

    Die Geschichte ist aus der Sicht von Mercedes geschrieben. Zu Beginn des Romans ist sie ein junges Mädchen die in einer glücklichen Familie lebt. Doch in einer einzigen Nacht wird ihr Leben zerstört. Der Vater wird verhaftet und die Familie muss fliehen. Mercedes steht nach dieser Nacht alleine da.

    Wir begleiten Mercedes durch ein von Schicksalsschlägen geprägtes Leben. Erleben den harten Alltag in einem Flüchtlingslager und den Willen einer jungen Frau ihrem Schicksal zu trotzen.

    Der Roman ist sehr emotional und der Leser ist hautnah dabei. Das Leben zu der Zeit war für viele Menschen sehr hart und in diesem Buch wird ihnen eine Stimme und mit Mercedes auch ein Gesicht gegeben.

    Für mich eine Reise in die Vergangenheit die sich gelohnt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 04.12.2020

    Eigentlich bin ich ja nicht der eBook Leser, sondern habe lieber ein "richtiges" Buch in der Hand. Das hätte aber bei diesem bedeutet, dass ich bis zum Januar hätte warten müssen, und das ....das ging gar nicht.

    Der neue Roman von Astrid Töpfner beginnt am Ende des spanischen Bürgerkriegs 1938 und endet Anfang der 1950er Jahre mitten in der Franco Diktatur. Es ist der Auftakt einer Trilogie und erzählt die bewegende Geschichte von Mercedes, die als 16jährige fliehen muss und der harte Zeiten und viele Schicksalsschläge bevor stehen. Schon auf der ersten Flucht aus Spanien verliert sie ihre gesamt Familie, sie findet Trost und Hilfe bei Agustí. Gemeinsam geraten sie in Frankreich in ein Internierungslager und nur gemeinsam stehen sie diese harte Zeit durch. Doch dann werden sie getrennt. Als sie Jahre später wieder aufeinander treffen, haben sich die Rahmenbedingungen für beide so sehr geändert, dass es keine gemeinsame Zukunft für sie beide mehr geben kann, oder doch?



    Astrid Töpfner hat hier eine zwar fiktive Geschichte gesponnen, allerdings beruht sie auf geschichtlichem Hintergrund und sie hat sich inspirieren lassen von wahren Erlebnissen von Eltern und Großeltern ihrer Freunde, und das merkt man beim Lesen. Man taucht ein und kann sich alles sehr bildhaft vorstellen, man fühlt mit, man bangt und hofft mit. Trotz allem, was ihr widerfährt, kämpft Mercedes um ihr Glück, um einen sicheren Ort, um die, die sie liebt. Und doch, für sie heißt lieben auch loslassen müssen, nach vorne blicken, neu anzufangen. Immer wieder. Es sind harte Zeiten. Ihre wechselhafte und emotionale Geschichte liest sich sehr spannend. Liebe Verlust, Verrat, Zusammenhalt, Gefahren, Leid, Glück und Geborgenheit, das sind nur ein paar treffende Schlagworte. Mercedes muss Entscheidungen treffen, neue Wege einschlagen, dennoch, sind es immer die richtigen Entscheidungen, die richtigen Wege? Man fühlt mit ihr und möchte sie beschützen, sie bewahren, abe es gibt nicht immer ein richtig oder ein falsch.


    Astrid Töpfner hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Erzählstil 💕Ich bin gespannt wie es weitergeht im Leben der Protagonistin, denn ein paar Fäden bleiben am Ende noch bereit zum Weiterknüpfen.


    Ein Lesehighlight 💕, ihr müsst es unbedingt lesen, man erfährt zudem so viel über die jüngere spanische Geschichte, man lernt über die damalige Zeit des Franco-Regimes und die vorherrschenden Lebensbedingungen, vor allem über die in Katalonien und Südfrankreich. Gerade wenn man bedenkt, dass erst 1977 wieder in Spanien das erste Mal seit 1936 wieder in geheimen, freien Wahlen ein Parlament gewählt wurde, bekommt dieser Roman, bei denen man durch die Hintergrundinformationen viel über die Anfänge des Regimes lernt, eine wichtige Bedeutung für geschichtlich interessierte Leser.

    Mir ging dier Roman sehr nah, denn wenn man überlegt, was die Menschen zu der Zeit alles durchgemacht haben, durchmachen mussten, dann ist es heute kaum noch vorstellbar.

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