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Wörthersee mortale

Kärnten-Krimi
 
 
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Alles dreht sich um die Zigarren - aber nicht bloß um irgendwelche!

Bei einem Überfall mit Geiselnahme verschwanden vor dreizehn Jahren seltene und sündhaft teure kubanische Zigarren, die damals für...
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Kommentare zu "Wörthersee mortale"
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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 01.07.2016

    Als Buch bewertet

    „...Heinz sagte nichts, er starrte sie nur an, eine gefühlte Ewigkeit lang. Seine Augen waren weit geöffnet, in seinem Blick lag gleichzeitig alles und nichts...“

    Magister Armin Oberhofer ist Leiter einer Versicherungs-AG. Er hat für den Privatdetektiv Heinz Sablatnig eine neuen Auftrag. Nach 13 Jahren wurde Raunjak vorzeitig aus der Haft entlassen. Er hatte damals bei einem Raubüberfall eine Kiste Zigarren erbeutet. Die sind bis heute verschwunden. Tom Schilling, der Sohn des Besitzers, hat nun für das Auffinden eine Belohnung ausgesetzt Gleichzeitig ist die Polizei auf der Suche nach der Beute. Sabine, Heinz` Schwester, arbeitet bei der Polizei.
    Der Autor hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich zügig lesen.
    Schnell stellt sich heraus, dass Raunjak raffinierter vorgeht als gedacht. Die Falle der Polizei läuft ins Leere. Schlüsselfigur ist Raunjaks damalige Frendin Simone. Doch sie ist kurz nach dem Überfall an Lungenkrebs gestorben. Hat sie Raunjak eine Nachricht hinterlassen? Und wenn ja, wo und wie? Es kommt darauf an, wer bei der Suche nach dem Puzzlesteinen der Schnellere ist.
    Der Schriftstil des Buches ist leicht und locker. Ab und an blitzt der feine Humor des Autors auf. Ansonsten liest sich die Geschichte wie ein geschickt inszeniertes Verwirrspiel. Puzzle für Puzzle nähert sich Heinz der Wahrheit. Dabei werden gekonnt die Besonderheiten der Gegend um den Wörthersee in die Geschichte mit einbezogen. Eine der Attraktionen ist die Fête Blanche. Dorthin hat Tom Schilling Heinz zu einem Gespräch eingeladen. Die Gegend um den Wörthersee wird ausführlich beschrieben. Sehr gut wiedergegeben werden die Emotionen der Protagonisten. Obiges Zitat drückt Heinz` tiefe Verletzung aus. Durch einige Rückblicke in die Vergangenheit wird dargestellt, warum manche Personen gerade so agieren, wie sie es tun. Interessant dargeboten wird die Geschichte der Zigarren, die ihren hohen Wert begründet. Auch als Nebenfiguren hat der Autor außergewöhnliche Charaktere kreiert. Ich denke dabei insbesondere an Frau Kaiser. Beim aufmerksamen Lesen kann man in der Geschichte manch Feinheiten und amüsante Momente entdecken.
    Das Cover mit dem Schloss am Wörthersee passt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich konnte mitdenken und mit rätseln und bin genauso oft in die Irre gegangen wie Heinz. Die Polizei hat sich erst recht nicht mit Ruhm bekleckert.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gertie g., 30.06.2016

    Als Buch bewertet

    ~Privatermittler Heinz Sablatnig wird wieder einmal vom Landesdirektor der Fiducia-Versicherung beauftragt, einen mutmaßlichen Versicherungsbetrug aufzuklären.

    Was ist geschehen?

    Vor rund dreizehn Jahren wurden dem Kärntner Millionär Schilling bei einem brutalen Raubüberfall äußerst wertvolle Zigarren – sie sollen aus dem Privatbesitz von Fidel Castro stammen – gestohlen. Schon „Fidel Castro“ und „Privatbesitz“ sind ein Anachronismus und widersprüchlich, humoristisch geht es durch das ganze Buch.
    Der Täter, Guido Raunjak, ist vorzeitig aus der Haft entlassen worden und macht sich sofort auf die Suche nach der Beute, die seinerzeit von Komplizin Simone versteckt wurden. Leider ist die Frau kurz nach der Tat verstorben und keiner weiß so recht, wo er suchen soll - weder Guido, noch Heinz und auch Sabine, Heinzens Schwester, die bei der Polizei arbeitet. Alle tappen im Dunklen und heften sich an Guidos Fersen.

    Was sich dann abspielt, ist eine durchaus beschwingte und manchmal skurril anmutende Schnitzeljagd rund um den Wörthersee.
    Raunjak ist der Behörde und dem Privatdetektiv immer einen kleinen Schritt voraus. Doch lässt sich der nicht entmutigen und nicht auch körperliche Strapazen in Kauf, dem Gangster die Beute abzujagen, verspricht doch das Honorar eine willkommene Aufbesserung seiner Finanzen.

    Die Auflösung ist stimmig und schön in sich abgeschlossen.

    Einige interessante Figuren kreuzen Heinzens Weg: da ist zum einen Lieselotte Kaiser, die ewig junggebliebene reiche Witwe, immer zum Flirten aufgelegt und einem (oder mehreren) Gläschen nicht abgeneigt. Zum anderen der schleimige und Ekel erregende Tom Schilling seines Zeichens reicher Erbe, der außer fressen, saufen, sein Erbe verprassen usw. nichts in der Birne hat. Auch Verena, Boutiquenbesitzerin und quasi-Freundin von Heinz, macht nicht immer eine glückliche Figur.

    Da ich die Gegend recht gut kenne, war das Buch zu lesen, wie „heimkommen“.
    Ich habe mich köstlich amüsiert und freue mich auf das nächste Abenteuer mit Heinz Sablatnig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin T., 22.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Da die Krimis um den Detektiv Sablatnig in meiner Heimatstadt spielen, lese ich sie wirklich gerne. Auch wenn die Handlung manchmal etwas schwerfällig ist - wie in diesem Fall, mir gefällt der Schreibstil und die generelle Stimmung die in den Romanen erzeugt wird ganz gut. Eine leichte Lektüre wenn man am Wörthersee liegt.

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  • 5 Sterne

    15 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Heinz Sablatnig bekommt einen ungewöhnlichen Auftrag an einem ebenso ungewöhnlichen Ort. In einem Heissluftballon. Bei einer Fahrt über den Wörhersee teilt ihm der Direktor der Versicherung mit das er nach einer Kiste Zigarren,die vor 13 Jahren gestohlen wurde, suchen soll. Der Täter von damals wird jetzt aus der Haft entlassen und Heinz soll durch ihn auf die Spur der hochversicherten Zigarren kommen. Kein leichter Auftrag denn Guido Raunjak,der Täter; ist ein skrupelloser Verbrecher und auch nicht gerade dumm.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil des Autors lässt sich sehr flüssig und locker lesen, das Buch hat eine handliche Grösse und mit seinen angerundeten Ecken etwas besonderes.Das Cover zeigt ein Schloss am Wörthersee und ist einfach nur schön und stimmungsvoll. Heinz Sablatnig ist ein sehr symphatischer Charakter, wie auch seine Schwester Sabine, die Kriminalpolizistin die mit Heinz zusammen an dem Fall arbeitet.Besonders gut gefallen hat mir auch der Humor,der in diesem Roman nicht zu kurz kommt.Viel Einblick bekommt man auch in das Privatleben des Dedektiv Sablatnig, der hier seinen zweiten Fall löst. Leider habe ich den ersten noch nicht gelesen,werde das aber mit Freude nachholen.

    Fazit:

    Ein österreichisches Schmankerl für Krimifans ,das ich sehr gerne empfehle.

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