Written in Blood

Düster-romantische Dark-Academia Fantasy
 
 
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Alka Chelrazi hat eine Mission: Erstens, die Blackwater Academy infiltrieren. Zweitens, den jährlichen Wettbewerb dort gewinnen. Drittens, die Magiergemeinde in Schutt und Asche legen.
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Kommentare zu "Written in Blood"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 15.09.2023

    Alka Chelrazi wird in die Blackwater Academy, die angesehenste Magierschule der Republick, eingeschleust. Ihre Eltern wurden vor Jahren brutal von Magiern ermordet. Alka und ihre Schwester wurden danach von einer Rebellengruppe aufgenommen und ausgebildet. Nun ist Alka auf Rache aus, aber vorher will sie noch das Große Spiel gewinnen.
    Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr. Der Text lässt sich angenehm leicht lesen, was für ein Jugendbuch ganz vorteilhaft ist, schließlich will man ja die Leser bei Laune halten. Die Handlung fand ich durchgehend spannend, auch das Setting in der Blackwater Academy hat mir sehr gefallen. Ich konnte mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Dieser Fantasyroman konnte mich von Anfang an überzeugen. Das Buch ließ sich ziemlich zügig lesen. Die unterschiedlichen Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Alka gefällt mir sehr als Protagonistin und auch der mysteriöse Prinz Talyn ist ziemlich interessant. Aber auch die anderen Charaktere passen für mich, ob jetzt sympathisch oder unsympathisch. Alka ist auf Rache aus, findet dort jedoch auch unerwartet Freunde.
    Ein spannender Jugendfantasyroman. Das Buch ist ein Einzelband, ich könnte mir aber sehr gut eine Fortsetzung vorstellen.

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 20.09.2023

    Das Buch wird aus der Sicht der 17-jährigen Alka erzählt. Der Einstieg ist sehr geschickt, denn der Leser wird sofort mitten in das Geschehen versetzt. Man lernt die siebenjährige Alka im Kreis ihrer fürsorglichen Familie kennen. Sie wächst auf in einer Welt, die von Magiern beherrscht wird. Normalsterbliche werden nur für niedere Tätigkeiten eingesetzt. Sie sind praktisch rechtlos und vogelfrei.
    Doch Alkas Leben erfährt einen brutalen Wendepunkt, als sie aus einem Versteck heraus beobachten muss, wie ihre Eltern von einem mächtigen Zauberer hingerichtet werden. Sie und ihre Schwester haben noch Glück, denn eine Rebellenorganisation nimmt die Kinder bei sich auf. Hier wird ihnen unversöhnlicher Hass gegen die Oberschicht eingeimpft. Als Alka alt genug ist, wird sie in die führende Magieruniverstät eingeschleust. Hier soll die das System von innen heraus zerstören. Wider Erwarten erfährt sie auch Positives durch ihre Magier-Mitschüler, doch es dauert lange, ehe sie ihre alten Doktrinen infrage stellt.
    Der Schluss ist rasant. Eigentlich geht es zu schnell, denn viele spannende Ereignisse werden nur am Rande gestreift, die den Leser mit Sicherheit interessiert hätten.
    Der Autor hat eine spannende, magische Welt kreiert. Es ist schön, Alkas Weiterentwicklung zu einer jungen Frau mitzuverfolgen, aber genauso interessant sind die Nebenfiguren, die alle sehr unterschiedlich sind. Die brutalen schulischen Wettkämpfe gestalten sich actionreich. Spannenderweise siegt hier aber Cleverness statt roher Gewalt.
    Alles in allem ist dies ein tolles Buch für älteres Teenies beziehungsweise junge Erwachsene.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 19.09.2023

    Das krova-yan

    Klappentext:
    Alka Chelrazi hat eine Mission: Erstens, die Blackwater Aca­demy in­fil­tri­eren. Zwei­tens, den jähr­lichen Wett­be­werb dort ge­win­nen. Drit­tens, die Ma­gier­ge­meinde in Schutt und Asche legen.
    Als Kind muss Alka mit ansehen, wie ihre Eltern brutal von Ma­giern er­mor­det wer­den. Eine Re­bel­len­gruppe nimmt sich ihrer an und bil­det sie als Assas­sinin aus. Jetzt ist Alka 16 Jahre alt und under­cover an der an­ge­se­hens­ten Ma­gier­schule der Repu­blik: Black­water Aca­demy. Ein Ort, wo Sta­tus alles be­deu­tet, wo deka­dente Bälle in blu­ti­gen Duel­len enden und wo jeder Schü­ler seine eigene – oft töd­liche – Agenda ver­folgt. Alka muss lügen, be­trü­gen, töten – und zum ers­ten Mal Freunde fin­den, denn alleine hat sie keine Chance. Aber je näher sie ihrem Ziel kommt, desto ge­fähr­licher wird es für sie, denn ihre Feinde suchen den Ver­räter in ihrer Mitte. Kann Alka die­ses Spiel ge­win­nen, ohne selbst ein Teil da­von zu wer­den?

    Rezension:
    Als Alka 7 ist, muss sie aus einem Versteck beobachten, wie Ma­gier ihre Eltern töten. Seit­dem wächst sie bei einer Re­bel­len­gruppe auf, die gegen die Vor­herr­schaft der Ma­gier kämpft. Dabei war ihr Vater selbst ein Ma­gier, der sich gegen das Regime ge­stellt hatte – und sie selbst ist auch eine Ma­gie­rin. Des­halb wird Alka an der Black­water Aca­demy, der magi­schen Elite­schule des Reichs, ein­ge­schleust, um das Sys­tem von innen zu zer­stö­ren. Im Direk­tor er­kennt sie den Mör­der ihrer Eltern wie­der.
    Mit „Written in Blood“ setzt Andrew Shvarts eine ungewöhnliche Fan­tasy-Idee um. Schon das zu­grun­de­lie­gende Magie­sys­tem ist außer­ge­wöhn­lich, denn in die­ser Welt wird man nicht mit magi­schen Fähig­kei­ten ge­bo­ren. Die De­tails der magi­schen Be­fä­hi­gung blei­ben aber lei­der offen. Die Ge­schichte der Prota­gonis­tin wird erst nach und nach in Rück­blicken offen­bart, wo­mit der Leser zu­neh­mend Ein­blick in deren cha­rak­ter­liche Hin­ter­gründe ge­winnt. Dass sie als Ma­gie­rin von unter­drück­ten Nicht­ma­giern er­zo­gen wurde, lässt ihren Blick­winkel na­tür­lich von dem ihrer Mit­schü­ler ab­weichen. Die­ses „Die-wah­ren-Zu­sam­men­hänge-er­ken­nen“ bil­det einen er­heb­lichen An­teil der Ge­schichte. Die­ser Pro­zess zu­sam­men mit der Er­kennt­nis, dass auch nicht alle ande­ren Schü­ler das Sys­tem opti­mal fin­den, er­gibt eine interes­sante Hand­lung. Lei­der geht dem Autor am Ende etwas die Luft aus, so­dass der Leser die Kon­se­quen­zen der Er­eig­nisse nur zu­sam­men­ge­fasst aus der Er­zäh­lung ande­rer er­fährt. Man­ches wird lei­der auch gar nicht auf­ge­klärt.
    Ein Negativpunkt dieses Buches stellt leider die deutsche Über­set­zung dar. Die Über­set­zerin be­nutzt stän­dig den immer sehr syn­the­tisch klingen­den Be­griff „Stu­die­rende“ statt Stu­den­ten. Das stößt be­son­ders auf, weil im eng­li­schen Ori­gi­nal Gen­tern na­tür­lich sprach­be­dingt keine Rolle spielt. Außer­dem dürfte hier im Ori­gi­nal sehr wahr­schein­lich der Be­griff „stu­dents“ be­nutzt wor­den sein, wofür ich im vor­han­denen Set­ting eher die Über­set­zung „Schü­ler“ als pas­send em­pfun­den hätte.
    Der Autor lässt seine Protagonistin als Ich-Erzählerin agieren.

    Fazit:
    Diese sehr interessante, ungewöhnliche Fantasy-Story leidet an ihrem etwas über­has­te­ten Ende so­wie der nicht opti­malen Über­set­zung.

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