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Wunder brauchen etwas länger

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Zwei Fremde. Zwei zufällige Treffen. Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.Als Nell in einem Café in Birmingham auf den charmanten Iren Charlie trifft, ist sie sofort hin und weg. Dennoch verabschiedet sie sich nach der gemeinsam verbrachten Mittagspause...
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Kommentare zu "Wunder brauchen etwas länger"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 09.10.2023

    Das Cover ist so schön gestaltet ! Die Farb- und Motivauswahl sind wunderschön und stimmig und sprechen einen direkt an.
    Wer hier eine leicht lockere Liebesgeschichte erwartet, liegt falsch. Es geht um Trauer, Depressionen und wie man damit umgehen kann – und wie man dem Ganzen mit Liebe begegnet.
    Den Schreibstil von Hannah Sunderland finde ich wirklich schön, recht flüssig und auch die Kapitel sind relativ kurz gehalten, so dass sich das Buch deshalb leicht lesen lässt.
    Das Thema Depressionen wird hier mit viel Fingerspitzengefühl geschrieben und auch, wie man damit umgehen kann und welchen Scham manche Betroffenen empfinden, weil sie an einer Krankheit leiden, die nicht sichtbar und in der Gesellschaft noch nicht angekommen ist.
    Mir gefällt, dass die Autorin es versteht, gerade die leisen Töne laut werden zu lassen und den Leser / die Leserin somit auch zum nachdenken anregt.
    Die Geschichte und auch die Spannungen der jeweiligen Situationen sind aus meiner Sicht sehr authentisch erzählt und Humor darf zwischendurch auch sein.
    Für mich ein tolles Buch zu einem nicht alltäglichen Thema, welches ich gerne von Herzen empfehle !

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 07.08.2023

    Auf die Wunder von Hannah Sunderland habe ich mich sehr gefreut. Der Titel hat mir zugesagt und das Cover mit den hübschen Farben und Blumen.
    Die Autorin hat lange für das Buch gebraucht, die Charaktere waren da, erst Nell hat die Idee abgerundet. Der Schreibstil von Hannah Sunderland ist leicht, sehr unterhaltsam, gut verständlich und tiefgründig. Sie geht mit Feingefühl an die Emotionen der Figuren ran.

    Nell geht in ihrer Mittagspause in ihr Stamm-Café.
    Die kostbare Zeit nutzt sie für den Lieblingskaffee und etwas zu essen. Nur ungern setzt sich Nell an einem Tisch, der bereits teilweise belegt ist.
    Sie kommt mit Charlie ins Gespräch, sofort ist eine Chemie vorhanden, die Nells Herz höher schlagen lässt.
    Leider hat sie nicht den Mut, nach seiner Telefonnummer zu fragen. Doch das Schicksal meint es gut, Charlie ruft bei der Hotline an, wo Nell arbeitet. Es ist eine Hilfsorganisation, um psychisch Erkrankten zu helfen, Gespräche zu führen mit jeder Art Mensch.
    Nell nutzt den Moment und trifft sich mit Charlie.
    Es knistert stark und Nell ist fast schon verliebt. Charlie zieht sich jedoch plötzlich zurück, ohne Erklärung.
    Das ist verwirrend und Nell weiß sich keinen Rat.
    Was ist mit Charlie los, was hat er durchgemacht?
    Er scheint eine schwere Last auf der Seele zu haben.

    Mit viel Gefühl wird die Geschichte von Nell und Charlie erzählt. Die Probleme, die Charlie mit sich herum trägt, berühren tief. Ich war sehr ergriffen von seiner Vergangenheit, die Autorin geht behutsam damit um.
    Das Buch enthält eine Triggerwarnung, da es ein sensibles Thema ist. Eventuell lesen Käufer diese Warnung vorher, ob das Thema geeignet ist.
    Da Hannah Sunderland mit Bedacht an die emotionalen Szenen geht, finde ich die Triggerwarnung nicht so wichtig.

    Das Buch hat trotz der Thematik eine schöne Leichtigkeit. Es steckt eine gute Prise Humor in der Geschichte, dieser ist feinfühlig und angenehm.

    Der Optimismus ist auch positiv anzumerken.
    Dadurch ist das Thema nicht allzu schwermütig.

    Die Charaktere sind gut ausgewählt, Carrick hat mir sehr gefallen, er ist Charlies Onkel.
    Auch schwierige Situationen werden erzählt, sie sind wichtig, um Charlies Hintergrund zu verstehen.
    In manchen Momenten hätte ich gerne an seiner Seite gestanden und ihn unterstützt.

    Es ist ein Buch mit vielen Emotionen, es gibt Auf und Abs. Mir wurde viel geboten, ich konnte lachen, weinen, ein bisschen ärgern und einfach die Seiten genießen. Es gibt genug Abwechslung, manche Szenen wechseln schnell, dies erfordert Aufmerksamkeit.

    Mir hat die Geschichte insgesamt sehr gut gefallen und ich werde mir die Autorin merken.

    Wunder brauchen etwas länger empfehle ich eher für Frauen, aufgrund der gefühlvollen Erzählung und weil es ein Liebesroman ein.
    Gleichzeitig geht es um Trauerverarbeitung und Verlust, was Hannah Sunderland perfekt umgesetzt hat in einen sehr bewegenden Roman.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 20.08.2023

    In einer ihrer Mittagspausen trifft Nell in einem Birminghamber Café den charmantten Charlie aus Irland. Sie kommen ins Gespräch und Nell ist von seiner humorvollen und netten Art ganz begeistert, verabschiedet sich jedoch von ihm, ohne nach seiner Telefonnummer zu fragen, und ärgert sich im Nachhinein sehr darüber. Am nächsten Tag bei ihrer Schicht einer Hilfshotline für psychisch Erkrankte hört sie plötzlich Charlies Stimme wieder und nutzt die Chance, ihn nach einem zweiten Treffen zu fragen.
    Die beiden nähern sich zwar an, aber Charlie scheint die Gefühle für Nell nicht zu erwidern. Weshalb sonst sollte er sich immer wieder von ihr distanzieren?

    Hannah Sunderland nimmt sich Zeit, Nell und Charlie zu beschreiben, Einblick in ihre Gedanken, ihren Alltag und über die Kapitel hinweg immer mehr Einblick in ihre Seelen und ihre Vergangenheit zu bieten. Beide sind mir auf Anhieb sympathisch und ich habe in der Dynamik des ersten Gesprächs direkt das Potential für eine intensive Lovestory gewittert. Da jedoch bei Charlie so viel psychischer Ballast vorhanden ist und Nell eine so starke Konstante für ihn wird, hat mich mit zwiegespaltenen Gefühlen zurückgelassen. Schließlich habe ich immer gehofft, dass ihre Beziehung nicht toxisch wird oder eine starke Abhängigkeit besteht. Ich bin froh, dass Hannah Sunderland nicht in diese Richtung abgerutscht ist, sondern den Figuren den Raum für Reflexion, Aufarbeitung, Entwicklung und Liebe gegeben hat.

    Eine Liebesgeschichte, die mich stark berührt hat, bei der ich mit den Figuren mitgefühlt habe und froh über das Ende war. Die Autorin überzeugte mich mit Empathie, Ernsthaftigkeit gegenüber dem Thema Depression und dennoch der Angemessenheit und den Raum für Humor.

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