X-Force

Bd. 5: Jagdfieber
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Das Mutanten-Team auf geheimer Mission.
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Kommentar zu "X-Force"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 10.07.2023

    Beast hat bei seinem Versuch die Kontrolle über irgendwie alles zu halten Omega Red extrem missbraucht. Seine Erinnerungen wurden manipuliert und er bekam einen Tracker verpasst um so unwissentlich als Doppelagent zu fungieren. Als das alles auffliegt hat er sich dann natürlich gegen die Mutanten von Krakoa gewandt. Nun ist die Frage wie man mit ihm weiter umgeht. Dabei hat X-Force gerade alle Hände voll zu tun: Eine der Cerebro Helme hat wohl aufgrund der gespeicherten Mutanten ein Eigenleben entwickelt und das ist nie gut. Dann ist da noch Deadpool, der kein Mutant ist und daher auf Krakoa eigentlich nichts zu suchen hat, aber er will dazu gehören und X-Force hat gerade mal zu wenig Leute also wird er rekrutiert.

    Und dann erhebt sich noch eine ganz andere, unerwartete Gefahr die gerade dann zuschlägt wo die Eternals die Insel belagern. X-Force hat also alle Hände voll zu tun und wie üblich wird es brutal.

    Interessant das wir hier einen eher permanenten Tod sehen, bzw. das was im Comic als sowas durchgeht. Seit House of X / Powers of X war es bei den Mutanten ja recht einfach jemanden wieder zu belegen, was jetzt hier anders ist. Es dürfte interessant sein zu sehen wie sich das entwickelt. Noch interessanter ist allerdings was mit Beast passiert. Das er als „Geheimdienstchef“ moralisch fragwürdige Entscheidungen trifft war immer offensichtlicher doch nun versucht er das auch vor dem Konzil geheim zu halten und es wirkt immer mehr so als wäre das eher Dark Beast aus der „Zeitalter der Apokalypse“ Zeitlinie.

    Robert Gill hat bisher noch nicht so oft zeigen können was ihn im steckt und wenn man sich diesen Band anschaut ist das sehr schade. Gerade zu dem etwas düsteren Ton passt das alles sehr gut. Auch das Team von Guru-eFX kann mit der Farbgebung punkten.

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