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Zauberponys gibt es doch! / Greta und Gauner Bd.1

Magische Pony-Geschichte für Mädchen ab 7 Jahren, mit Glitzer-Folie auf dem Cover
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Der Traum aller Mädchen - ein Pony für die Jackentasche!
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Kommentare zu "Zauberponys gibt es doch! / Greta und Gauner Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 02.10.2020

    Was für eine schöne Geschichte für pferdebegeisterte Kinder!

    Das Mädchen Greta verbringt viel Zeit mit ihrer besten Freundin und deren Pony. Und ihr allergrößter Wunsch ist es, ein eigenes Pony zu haben.
    Als sie im Stall ein magisches Hufeisen findet, wird dieser Traum war, denn aus dem Hufeisen erscheint das Pony Gauner, das nicht viel größer als Greta Hand ist.
    Später erfährt man aber, dass Gauner auch so groß wie ein normales Pony werden kann. Aber das Geheimnis um Gauner zu bewahren ist gar nicht so leicht.

    Ich habe dieses Buch meiner 7 jährigen Tochter vorgelesen, und wir hatten viel Spaß damit. Es ist einfach und kindgerecht geschrieben, die Kapitel sind auch nicht zu lang, und zwischendurch gibt es lustige Illustrationen. Das Buch steckt voller Liebe und viel Humor, und die Geschichte ist einfach süß. Eine klare Empfehlung von uns!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 02.12.2020

    Der große Traum vom eigenen Pony! Wer kennt ihn nicht? Ich hatte ihn als Kind und wäre auf jeden Fall begeistert gewesen, wenn ich so ein magisches Hufeisen wie Greta gefunden hätte.

    In "Greta und Gauner - Zauberponys gibt es doch!" von Wiebke Rhodius findet Greta eines Tages genau so ein Hufeisen im Stall. Als sie heraus findet, was es damit auf sich hat, kann sie ihr Glück kaum fassen, denn plötzlich steht ein kleines, schwarzes Minipony vor ihr. Das lässt sich mit Hilfe des Hufeisens sogar in ein großes Pony verwandeln. Dieses Geheimnis gilt es zu bewahren, doch das ist nicht einfach.

    Wiebke Rhodius hat hier wahrhaft eine zauberhafte Geschichte erschaffen, die sich leicht lesen lässt. Ideal geeignet für junge Leser*innen ab 8 Jahre. Beim Lesen kann man sich alles ganz genau vorstellen. Außerdem findet man im Buch wunderschöne Illustrationen, die die Fantasie beflügeln.

    Das in warmen Farbtönen gehaltene Cover zeigt Greta mit dem kleinen Minipony, den sie Gauner tauft, im Stall mit dem Pony ihrer besten Freundin. Die süße Katze links unten findet man auch in der Geschichte. Es macht neugierig auf das Buch und lädt zum dahin träumen ein.

    Greta ist eine sympathische, junge Protagonistin, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und gemeinsam mit ihrer Freundin ein tolles Team bildet. Ob das mit Gauner auch so sein wird, wird natürlich nicht verraten. Auf jeden Fall gibt es jede Menge Schmunzler, Spaß, Spannung und Abenteuer. Das Buch zeigt auf, was wahre Freundschaft bedeudet, was wichtig im Umgang mit Ponys ist und dass man an seine Träume glauben soll. Somit pädagogisch wertvoll und absolut zu empfehlen.

    "Greta und Gauner - Zauberponys gibt es doch! ist der erste Band und ich hoffe, es folgen noch viele Weitere. Die Zwei haben mein Herz direkt erobert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 09.11.2020

    Eine wunderschöne Geschichte für Pferdeliebhaberinnen und es war auch etwas Magie im Raum!

    Greta ein Mädchen, das einfach niedlich ist und einen fabel für Pferde hat , das sind ihre besten Freunde, sie ist eher eine Einzelgängerin und holt sich da etwas trost. Mit dennen kann sie reden und die sind für sie da. Ist also kein Wunder das sie sich ein Eigenes Pony wünscht.

    Es erinnert mich so ein bisschen als ich klein war, ich war auch Pferde verrückt und der besondere Zauber ist auch jetzt noch auf mich über gehüpft. Nicht nur für Kinder auch Erwachsene fühlen sich zurück versetzt in die Kindheit.

    Die Geschichte war lustig, frech und Gauner ist ein Unikat. Sein Name ist Programm und das Kichern ist vorprogrammiert. Wir hatten mit beide unserern Spass und freuen uns auf neue Abentuer.

    Es war ein besonderer Einstieg in eine neue Reihe, die einen mitreisst und leicht zu lesen ist und alle Träume eines Mädchens sind hier eingefangen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svanvithe, 28.10.2020

    Greta wünscht sich so sehr ein eigenes Pony. Aber auch an ihrem zehnten Geburtstag schenken ihre Eltern ihr lieber eine Gitarre. Ein kleiner Trost ist, dass Greta jederzeit ihrer besten Freundin Anna bei der Pflege ihres Ponys helfen darf. Doch Charlie gehört eben Anna.

    Kurz vor einem anstehenden Reitturnier findet Greta in Charlies Box ein Hufeisen: Silbrig glänzend ist es und sieht nagelneu aus. Den Glücksbringer nimmt sie mit nach Hause. Sie staunt nicht schlecht, als ihr das Hufeisen aus der Hand fällt und in ihrem Zimmer komische Geräusche zu hören sind. Als dann sogar ein Wiehern erklingt, entdeckt sie ein echtes Minipony. Greta wird richtig euphorisch, als sie feststellt, dass sich kleine Hengst Gauner mit Hilfe des Hufeisens auch in ein großes Pony verwandelt. Kurzerhand weiht Greta ihre Freundin Anna als einzige in das Geheimnis ein und nimmt Gauner mit auf den Reiterhof, wo sie mit ihm für das Reitturnier trainiert. Denn Charlie ist verletzt, und Anna hat deshalb keine Chance, gegen die beiden eingebildeten Pferdemädchen Caro und Ella anzutreten und diese endlich zu besiegen. Ganz so einfach ist es natürlich nicht, Gauners Geheimnis zu bewahren. Caro und Ella sind nämlich äußerst misstrauisch…


    „Greta und Gauner. Zauberponys gibt es doch!“ ist eine entzückende Geschichte für Pferdefreunde, bei der sich zwar die Entwicklung vorhersehen lässt, ein paar gängige Klischees angesprochen werden und die Realität in gewissem Maße vernachlässigt wird. An den Wunsch, ein eigenes Pony zu besitzen, sind nun einmal auch Kosten und Mühen gebunden, die Kinder in dem Alter gerne verdrängen. Allerdings gestalten Autorin Wiebke Rhodius und Illustratorin Vera Schmidt das Zauberbuch dank einer spritzigen Idee, detaillierten Beschreibungen und Bildern mit wonniger Wohlfühlmagie.

    Die Handlung wird mit Frische und Lebendigkeit erzählt. Es gibt ereignisreiche Momente, die den jungen Lesern aufregende Augenblicke verschaffen. Darüber hinaus vergisst Wiebke Rhodius nicht zu erwähnen, dass neben dem Spaß beim Reiten auch Arbeit und entsprechende Vorbereitungen, die durchaus mit Schmutz und dem feinen Duft der Pferdeäpfel verbunden sind, zu einem Ponyhof gehören. Probleme wie Mobbing und Ablehnung vermeintlich Schwächerer spricht die Autorin an, ohne aufdringlich und belehrend zu sein. Vielmehr legt sie viel Wert auf die Vermittlung der Wichtigkeit von Freundschaft und Zusammenhalt, dem Respekt vor Tieren und Menschen.

    „Greta und Gauner. Zauberponys gibt es doch!“ ist für ein gelungener Start einer Reihe, bei der kleine und große Reiter Fortsetzungen freudig erwarten.

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