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Zeckenbiss

Thriller
 
 
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Die Großstadt, ein Moloch, Brutstätte des Verbrechens. Faruk lernt von Kindesbeinen an, dass man als Krimineller am besten fährt. Er ist Mehrfach- und Intensivtäter, kommt aber immer wieder mit geringen Strafen davon. Bis irgendwann etwas Schreckliches...
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Kommentare zu "Zeckenbiss"
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  • 5 Sterne

    29 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jitka k., 06.03.2019

    Ich habe alle Bücher von Sabine Thiesler gekauft und gelesen. Neben Andreas Winkelmann ist sie meine Liebling Schriftstellerin. Alle ihre Bücher sind spanend, genauso wie das Buch "Zecken Biss". Ich kann es wirklich nur empfehlen.
    Klasse !!!

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  • 5 Sterne

    27 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 26.07.2018

    "Zeckenbiss" Ein super spannendes Buch vom Anfang bis zum Schluss. Traurig ist nur dass es so realistisch in unserem Land tatsächlich zugeht. Täter werden mit Samthandschuhen angefasst, um Opfer und Opfer-Angehörige wird sich wenig gekümmert.
    Das Buch ist absolut lesenswert, wie alle Bücher von Sabine Thiesler.

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  • 4 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 07.06.2018

    Warum Zeckenbiss?

    Aus dem Klappentext erfahren wir bereits…

    >>Wie eine Zecke bohrte sich der Gedanke an blutige Rache in sein Hirn und ließ ihn nicht mehr los>>

    …hier handelt es sich also wohl um ein Rache-Thriller!

    Wieder einmal wählt die Autorin ihren Lieblingsschauplatz, - die Toskana. So auch in dieser Geschichte. Gleich zu Beginn erfahren wir von einem Mord, einer deutschen Frau, die zusammen mit ihrem Ehemann dort Urlaub macht. Im Gegensatz zu den vorherigen Büchern spielt diese Geschichte allerdings, größtenteils in Deutschland. In diesem Fall ist es Berlin.

    Dort sitzt nämlich der jugendliche Faruk in der JVA. Er war schon oft verhaltensauffällig und nachdem es dieses Mal nicht nur um geklaute Autos und Handtaschen ging, bekam er vier ganze Jahre.

    Zeitgleich geschehen weitere Morde, doch die Polizei tappt im Dunkeln.

    Wie immer hat die Autorin einen tollen, flüssigen Schreibstil und mit ihren kurzen Kapiteln erzeugt sie einfach eine gewisse Spannung, sodass man immer weiter lesen möchte. Dabei wechselt sie stets zwischen den Charakteren, sodass wir relativ schnell einen Einblick bekommen, wer, wer ist und wie alles zusammen hängt.

    Besonders gut hat mir der Stempel, den gewisse Charaktere aufgesetzt bekommen haben, gefallen. Dadurch wurde jeder einzelne Charakter viel stärker. Ob es die derbe Aussprache war, die sexuelle Neigung oder der extreme Kinderwunsch.

    Obwohl ich anfänglich auch mal zurückblättern musste, als mir die Namen noch nicht so geläufig waren, hat es den Lesefluss nicht gestört. Relativ schnell wusste man zwar, wer der Mörder ist, trotzdem war ich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Eher schockiert darüber, wie scheinbar das Rechtsystem, hier in Deutschland funktioniert, wenn man der Geschichte Glauben schenken darf. Zudem wollte ich natürlich auch wissen, wie dieses Buch endet.

    Auch, wenn ich mir das Ende mit einem großen Knall gewünscht hätte, sodass mir die Kinnlade runter klappt, was nicht der Fall war, gefiel mir das neueste Werk der Autorin wieder sehr gut.

    Ein guter Thriller, der vor allem die Frage offen lässt, ob unser Rechtssystem so richtig ist, wie es ist oder ob auch wenig Klischeedenken dabei eine Rolle spielten.

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