zu Klampen Essays / Im Reformhaus
Zur Krise des Bildungssystems
»Jürgen Kaube hat sich in seinem Essayband 'Im Reformhaus' die gebeutelten Institutionen unseres Bildungssystems Schule und Uni genauer angesehen.«Barbara Sichtermann in: »Büchermarkt«, Deutschlandfunk, 19. April 2016
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»Jürgen Kaube hat sich in seinem Essayband 'Im Reformhaus' die gebeutelten Institutionen unseres Bildungssystems Schule und Uni genauer angesehen.«Barbara Sichtermann in: »Büchermarkt«, Deutschlandfunk, 19. April 2016
Autoren-Porträt von Jürgen Kaube
Hamilton, AnneAnne Hamilton arbeitet als Lektorin und Herausgeberin für den zu Klampen Verlag. Dort gab sie »Lufthunde« (2008), »Zur Zukunft des Abendlandes« (2009), »Finderglück« (2010), »Islam und Toleranz« (2011), »Das Elend des Kulturalismus« (2011), »Faulheit« (2012), »Verehrte Denker« (2012), "Wie sich das Bürgertum in Form hält« (2012), »Goethes Autorität« (2013), »Gegen den Strom« (2013), »Die City« (2013), »Humor« (2014), »Beckett bei Karl Valentin« (2014), »Architektur« (2014), »Die Invasion der Barbaren« (2014), »Beschädigte Schönheit« (2014), »Im Reformhaus« (2015), »Sinnliche Vernunft« (2015), »Alle meine Kleider« (2015), »Am Zauberfluss« (2015), »Regisseurstheater« (2016), »Fälschungen, Verwandlungen« (2016), »Der Oligarch« (2016), »Die Niederlage der politischen Vernunft« (2017), »Scham« (2017), »Der Scheich« (2018), »Rüpel und Rebell« (2018), »Was vom Adel blieb« (2018), »Kulturpessimismus« (2018), »Der Osten« (2019) und »Unsere Wünsche« (2019) heraus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Kaube
- 2015, 176 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Anne Hamilton
- Verlag: ZU KLAMPEN VERLAG
- ISBN-10: 3866744072
- ISBN-13: 9783866744073
- Erscheinungsdatum: 03.02.2015
Pressezitat
Zu Jürgen Kaubes Erfahrung kommt ein sehr lesenswerter, unterhaltender Stil. Er findet deutliche Worte. (.) Die Krise des Bildungssystems wird wohl noch lang und kurvig werden. Ein kleiner Trost wäre es immerhin, wenn ihn weiterhin Essays wie diese säumten.' Teresa Pancritus in: Münchner Merkus, 17. März 2015
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