Zügellose Geilheit | Erotische Geschichten

Wenn ich an meine eroberten, reiferen Damen denke, fällt mir zuallererst Nadja ein. Ein rothaariges Rasseweib. Große, volle Brüste und ein Hintern, der bei jedem Klaps noch eine Woche gewackelt hat. Nicht, dass ich nur auf üppige Frauen stehe. Oder stand. Geil gemacht haben mich alle. Dicke, Dünne, mit großen Brüsten oder kleinen. Ganz egal. Wichtig war mir eigentlich nur, dass ich sie ... Und vor allem, dass sie das auch wollten, mir zeigten, was für ... sie waren. Zurück zu Nadja. Ich habe ihr das Frühstück serviert, sie trug ein weißes Oberteil ohne BH und trotz ihrer gut fünfzig Jahre waren ihre Titten in Topform. ... zeichneten sich gut sichtbar unter ihrem hautengen Top ab. Ein kleiner Bauch ragte über den Gürtel, ich erinnere mich daran, gleich das Bild im Kopf gehabt zu haben, wie dieser unter meinen ... zittert. Eine Jeans, auch hier waren die Konturen ihrer Beine gut erkennbar, aus der unten zarte Füße mit rot lackierten Nägel ragten. Noch während ich servierte, spürte ich ihre Blicke über meinen ..., so unverblümt und das im Beisein ihres Gatten. Sie hatte ihr Frühstücksei auf ihren Zeigefinger gekleckert, mit einem verheißungsvollen Blick steckte sie diesen in ihren Mund und lutschte ihn, meine Reaktion genau beobachtend, sauber. Ich sah zu ihrem Mann, wollte wissen, wie er auf die anzügliche Aktion reagierte, aber sein Verhalten entsprach nicht dem, was ich mir vorgestellt hatte. Er leckte sich über die Lippen, während er beobachtete, was seine Gattin für eine Show abzog. Ich zwinkerte Nadja zu, zeigte ihr damit, dass ich durchaus interessiert war, und ging weiter meiner Arbeit nach. Mein Dienst sah vor, nach dem Frühstück den großen Speisesaal für das Mittagessen zu decken, danach hatte ich bis zum Abend frei. Am Abend kellnerte ich in der Cocktailbar. Als ich meinen Dienst dort antrat, saßen Nadja und ihr Mann Gustav bereits auf den Barhockern und nahmen schon den xten Drink zu sich. Gustav lud mich auf ein Getränk ein und bat mich, neben ihnen Platz

Dee Lyster ist das Pseudonym eines 1981 in Graz geborenen Schriftstellers. Seine Geschichten zeugen von einem aufregenden Leben. Als ehemaliger Türsteher, Personenschützer und Profikampfsportler verarbeitet er viele seiner persönlichen Erfahrungen und Abenteuer in abwechslungsreichen Novellen. In der Partnerschaft mit seiner Seelenliebe hat er 2017 seinen Anker im Leben gefunden und widmet sich in der Freizeit der Literatur. Manche seiner Geschichten haben eine humoristische Note, andere stimmen melancholisch oder wecken die Lust auf Abenteuer. Doch all seine Werke haben eines gemeinsam: Sex und Erotik in allen Facetten.