NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Zukunft - Eine Biografie

Vom antiken Orakel zur künstlichen Intelligenz
Merken
 
 
Das Telefon wird sich nicht durchsetzen, der Tonfilm ebenso wenig und Computer brauche es weltweit vielleicht fünf Stück: Die Vergangenheit pflastert Prognosen, die falscher nicht sein könnten. Der Blick nach vorn ist ein menschliches Bedürfnis: In der...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 110437126

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Zukunft - Eine Biografie"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchstabensüchtig, 24.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Um die Zukunft zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen. Doch wie richtig oder falsch lagen all die Orakel, Seher, Wahrsager in der Vergangenheit? Und was lässt sich daraus für die Zukunftsprognosen von heute ableiten?

    Im vorliegenden Buch beschäftigt sich Jan Martin Ogiermann ausführlich mit der Zukunftsforschung, den Vorhersehungen und Orakeln der Vergangenheit.

    Es ist kein leicht zu lesendes Buch, die Sätze oft verschachtelt, komplex ausgeführt, die kleine Schrift ermüdet. Und es gibt zahlreiche Quellen und umfangreiche Recherchen nachzuvollziehen.

    Dennoch ist der Unterhaltungswert dieser Kompression der Vorhersehungsgeschichte groß, Aha-Erlebnisse vorprogrammiert. Welche der Vorhersehungen trat tatsächlich ein? Und was erwartet uns noch? Und wann? Vielleicht finden wir die Fragen darauf in den Schriften längst verstorbener Philosophen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KH, 08.02.2019

    Als Buch bewertet

    ..oder eher zu wenig? Auf zweihundert Seiten eine mehr als tausendjährige Geschichte zu behandeln, ist eine verwegene Aufgabe. Zudem der Titel eher trügerisch ist. Viel weniger werden Zukunftsvisionen und ihre Auswirkung besprochen (was ich eigentlich erhofft hatte, also welche Auswirkungen haben Forschergeist oder bahnbrechende Erfindungen), sondern über dutzende Seiten der Glauben der Menschheit und ihr Versuch, auf verschiedenste Arten die Zukunft zu deuten. Das ist natürlich interessant. Doch um dieses Thema wirklich umfassend zu behandeln, ist das Buch zu kurz. Was daraus wurde, ist ein Parcours-Ritt durch die Geschichte. Ereignisse werden schlaglichtartig aneinander gereiht, ohne die Hintergründe ausreichend zu belichten. Wer also mit Geschichte gar nichts am Hut hat, wird resigniert das Buch zuklappen. Interessierte werden bestimmt viel erkennen, vermissen aber die Tiefe. Und wer nun wirklich etwas über die Zukunft und deren Bedeutung für die Menschheit erfahren will, sucht vergeblich. Weniger wäre hier mehr gewesen. Die Errungenschaften der Neuzeit, die meiner Meinung mach viel zukunftsprägender waren, als hunderte Jahre langes Sternelesen oder Leberschauen, kommen ebenfalls viel zu kurz. Was bleibt, ist eine rasante Geschichtsstunde, die allerdings nicht viel zum Thema beiträgt. Schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hardy K., 08.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    ..oder eher zu wenig? Auf zweihundert Seiten eine mehr als tausendjährige Geschichte zu behandeln, ist eine verwegene Aufgabe. Zudem der Titel eher trügerisch ist. Viel weniger werden Zukunftsvisionen und ihre Auswirkung besprochen (was ich eigentlich erhofft hatte, also welche Auswirkungen haben Forschergeist oder bahnbrechende Erfindungen), sondern über dutzende Seiten der Glauben der Menschheit und ihr Versuch, auf verschiedenste Arten die Zukunft zu deuten. Das ist natürlich interessant. Doch um dieses Thema wirklich umfassend zu behandeln, ist das Buch zu kurz. Was daraus wurde, ist ein Parcours-Ritt durch die Geschichte. Ereignisse werden schlaglichtartig aneinander gereiht, ohne die Hintergründe ausreichend zu belichten. Wer also mit Geschichte gar nichts am Hut hat, wird resigniert das Buch zuklappen. Interessierte werden bestimmt viel erkennen, vermissen aber die Tiefe. Und wer nun wirklich etwas über die Zukunft und deren Bedeutung für die Menschheit erfahren will, sucht vergeblich. Weniger wäre hier mehr gewesen. Die Errungenschaften der Neuzeit, die meiner Meinung mach viel zukunftsprägender waren, als hunderte Jahre langes Sternelesen oder Leberschauen, kommen ebenfalls viel zu kurz. Was bleibt, ist eine rasante Geschichtsstunde, die allerdings nicht viel zum Thema beiträgt. Schade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Das auffällige Cover, das einen griechischen Philosophen, wahrscheinlich Platon, mit VR-Brille zeigt, hat mich sofort angesprochen, weil es einfach und doch eindrücklich Antike und Moderne miteinander verknüpft.

    Mit dem Zukunftsbegriff im Wandel der Zeit hatte ich mich bisher noch nicht eingehend beschäftigt. Das vorliegende grundgelehrte Buch schaffte dabei Abhilfe. Es untersucht das Verständnis von Zukunft innerhalb der Geschichte recht ausführlich, wobei vor allem Politiker, Schriftsteller und Staatsphilosophen zitiert werden. Mir hat diese wissenschaftliche und damit tiefgründige Herangehensweise an sich gut gefallen. Doch der Historiker Jan Martin Ogiermann hat mit "Zukunft. Eine Biografie" letztendlich eine geschichtliche Überblicksdarstellung geschaffen und nicht eine Zukunftsstudie, wie ich sie mir gewünscht hätte. Natürlich kann man als Autor Zukunft nicht ohne die Vergangenheit betrachten, weil diese nun einmal das Fundament dieser darstellt. Aber die Ausführlichkeit, mit der sich Ogiermann dem Zukunftsbegriff von der Antike bis heute widmet, ließe sich m. E. beschränken. Und sollten in einem "Zukunftsbuch" nicht auch Aussagen über die wirkliche Zukunft vorkommen? Im Großen und Ganzen war es vor allem die fünfseitige Zusammenfassung am Schluss, die mich mit dem Buchtitel versöhnt hat und schlussendlich als Hinführung an die Thematik gereicht hätte. Beschreibungen von KI, Gentechnik usw. stellten leider nicht mehr als eine Randnotiz dar.

    FAZIT
    Mehr Zukunft und weniger Vergangenheit hätten dem vielversprechenden Buchtitel gut getan.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •