Zur Ironie in Thomas Manns 'Wälsungenblut'
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Nietzsche und Wagner: Literatur, Philosophie und Musik im 19. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas...
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Klappentext zu „Zur Ironie in Thomas Manns 'Wälsungenblut' “
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (Germanistik), Veranstaltung: Nietzsche und Wagner: Literatur, Philosophie und Musik im 19. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Manns Ironie ist mehr ist als ein poetisches Werkzeug, mehr als eine poetologische Kategorie; sie ist ein spezifisches Weltverhältnis, das mit Manns politischen und moralischen Überzeugungen korreliert und sich unweigerlich niederschlägt in seinen Texten, die immer auch Reflexionen über seine eigene Person sind. Die Arbeit untersucht die polyphone Ironie in der Erzählung "Wälsungenblut" - vornehmlich an der Darstellung der berühmten Walküre-Szene.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kristina Werndl
- 2007, 3. Aufl., 28 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638598055
- ISBN-13: 9783638598057
- Erscheinungsdatum: 14.08.2007
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