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Zwei für einen

Ein Missionarsehepaar zwischen Islam, Gefängnis und Großfamilie
 
 
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Die Geschichte eines christlichen Ehepaars, das zwischen Islam und Verfolgung Gott erlebt - auf ganz unterschiedliche Weise. Sie erleben, wie Gott auf wundersame Weise eingreift und bewahrt. Wie sein Licht die Dunkelheit erfüllt und Herzen für Jesus öffnet.
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Kommentare zu "Zwei für einen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Lujoma, 24.04.2023

    Gemeinsam unterwegs für Jesus

    Gemeinsam unterwegs für Jesus - darüber berichtet das Ehepaar Byle in ihrem Buch „Zwei für Einen“. Es ist ein besonderes Buch, denn sowohl Ulrike als auch David kommen darin abwechselnd zu Wort und erzählen jeweils von ihrer Sicht und ihren Gefühlen im Blick auf die verschiedenen Stationen und Ereignisse in ihrem Leben. Beginnend mit der Kindheit im Deutschland und den USA, über den Wunsch als Missionar nach Zentralasien zu gehen und dem Kennenlernen dort, spielt der Großteil des Berichtes in der Türkei, wo die immer größer werdende Familie viele Jahre lebte. Es ist ein Leben zwischen öffentlichen Predigen auf Straßen und Plätzen (David) und dem christlichen Familienleben im häuslichen, muslimischen Umfeld (Ulrike), ein Leben zwischen Ablehnung, Gefängnis und Zwangsausweisung, aber auch voller Freundschaft und positiver Erlebnisse. Dabei erlebt das Ehepaar immer wieder wie es von Gott getragen und geschützt wird.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ein interessanter Einblick in den Alltag einer Familie, die mit Begeisterung für die Mission lebt. Mal leise und erzählend, mal spannend und intensiv und immer offen und authentisch, so lassen Ulrike und David die Leser teilhaben an ihrem ungewöhnlichen Leben. Der Schreibstil ist angenehm, die Perspektivwechsel durch den Namen des Erzählenden gekennzeichnet. Sehr gut gefiel mir auch der Fototeil in der Mitte des Buches.
    Ich bedanke mich bei dem Ehepaar Byle für ihre Offenheit und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 13.02.2023

    "Zwei für einen" ist ein wirklich interessanter und guter Lebensbericht über die Missionarstätigkeit des Ehepaars Byles.

    Fröhlich, ruhig, sanft und ganz ehrlich erzählen David und Ulrike Byle abwechselnd ihre Sicht des gemeinsamen Dienstes für Gott.

    Zu Anfang berichten beide von ihrer Kindheit und ihren Weg in den Vollzeitdienst, sie lassen uns teilhaben an ihrem Kennenlernen, nehmen uns mit in den Moment in dem ihre Herzen anfangen füreinander zu schlagen und erzählen dann von ihren Aufgaben in Turkmenistan und dann in der Türkei.

    Sie reden nacheinander über die selben Situationen und öffnen ihr Herz um ihre eigenen Freuden und Sorgen zu benennen, sie erzählen wie sie es empfunden haben. Genau das mochte ich sehr, es war tiefer, näher, persönlicher und direkter.

    Der Schreibstil war fesselnd, die Erzählweise packend und die Erlebnisse berührend.
    Der kleine Bildteil belebt das Buch noch zusätzlich und gibt schöne Einblicke in ihr Familienleben sowie den Missionarsdienst.

    Dieses Buch ist einzigartig und besonders und zeigt wie groß Gott ist, dass er interessante Wege nutzt um Menschen zu erreichen und was er bewirken kann wenn wir uns gebrauchen lassen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 07.05.2023

    Ulrike wächst in einem schwäbischen Dorf auf und lernt in ihrer Kindheit vor allem einen traditionellen Glauben kennen. Als sie erfährt, dass sie eine Beziehung mit Jesus haben kann, verändert das ihr gesamtes Leben. Sie möchte Gott ihr Leben zur Verfügung stellen und ihm da dienen, wo Menschen noch nichts von ihm gehört haben. Ihr Weg führt sie nach Zentralasien. Die Lage dort ist unsicher, vor ihrer Ausreise soll sie ein Testament schreiben.

    David wächst mit einem kanadischen und einem amerikanischen Elternteil in Amerika auf. Der Glaube spielt in seiner Familie eine große Rolle. Doch es ist für seine Eltern trotzdem ein schwerer Schlag, als er ihnen mitteilt, dass er in die Mission gehen wird.

    In Turkmenistan sind Ulrike und David Kollegen, doch mit der Zeit weiß David sie immer mehr zu schätzen. Als er um sie wirbt, ist sie zunächst schockiert, doch schließlich hat auch Ulrike den Eindruck, dass sie zusammengehören.

    Als das junge Paar nicht mehr nach Turkmenistan einreisen darf, entschließen sie sich nach Istanbul zu ziehen. Die Umstellung fällt vor allem Ulrike schwer, doch mit der Zeit wird die Türkei zur Wahlheimat der am Ende siebenköpfigen Familie. Nach vielen friedlichen und fruchtbaren Jahren, muss David jedoch wegen seiner Evangelisationstätigkeit mehrmals ins Gefängnis, und ab dem Jahr 2019 darf er nicht mehr in die Türkei einreisen.

    In diesem Buch erzählen abwechselnd David und Ulrike ihre Geschichte, zuerst von ihrer jeweiligen Kindheit und Jugend, dann vom Kennenlernen, und schließlich von ihrem gemeinsamen Leben in der Türkei. Für die Geschichte dieser zwei so unterschiedlichen Menschen passt diese Erzählweise perfekt. Während Ulrike mehr von Familie und Nachbarschaft berichtet, erzählt David von politischen Hintergründen, der Straßenevangelisation und seinen Hafterlebnissen.

    Beeindruckend ist ihre Offenheit, vor allem wenn Ulrike erzählt. Sie benennt Situationen, in denen sie im Nachhinein anders gehandelt hätte, spricht Zweifel und Frustrationen an, und schildert in allem sehr offen ihre Gefühle. Das ist hilfreich, denn der Leser erfährt, dass auch Missionare ganz normale Menschen mit Zweifeln und Fragen sind.

    Interessant ist, dass sich David richtig freut, wenn es mal wieder ins Gefängnis geht, denn dort hat er viele Möglichkeiten von der Hoffnung zu reden, die ihn erfüllt. So kommt es zu vielen interessanten Begegnungen hinter Gittern, von denen er in diesem Buch berichtet.

    Für mich persönlich ist die größte Ermutigung, dass Gott Menschen, je nach Persönlichkeit und Begabung, auf unterschiedliche Weise gebraucht. Dafür ist dieses Ehepaar das perfekte Beispiel.

    Fazit: Eine spannende Lebensreise von zwei ganz besonderen Menschen, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie mit ganzem Herzen Gott dienen wollen. Sehr empfehlenswert!

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