Zwielicht 17

 
 
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Zwielicht 17 bietet die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln.
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Kommentare zu "Zwielicht 17"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 16.09.2023

    In der Taschenbuchausgabe ,, Zwielicht 17“ entführen die Herausgeber Achim Hildebrand und Michael Schmidt in gewohnter Weise ihre Leser in eine Welt, wo Horror, Science Fiction und Gänsehautgefühl vorprogrammiert sind.
    15 Geschichten laden dazu ein, sich entführen zu lassen auf eine geheimnisvolle Insel oder Zeuge zu werden, wie sich eine verlassene Frau an ihrem Mann rächt.
    Aber auch der Gedanke, dass Dinge nicht immer dem Menschen wohl gesonnen sind können schon ein mulmiges Gefühl beim Lesen auslösen, aber mehr noch, wenn man plötzlich einem Dämonen gegenüber steht.
    Wie immer in einer Kurzgeschichtensammlung findet man als Leser seine Lieblingsgeschichten, die einen begeistern, wo vor allem wieder einmal der verstorbene Autor Algernon Blackwood zeigt, dass man nur mit Bildern, die im Kopf entstehen, den Leser unterhalten kann.
    Am Ende findet man auch hier wieder spannende Artikel, die den Band gut ausklingen lassen.
    Das Titelbild von Björn Ian Craig ist ebenfalls wieder einmal gut gelungen und man freut sich als Leser, wenn man in die Welt des Horrors eintauchen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 10.10.2023

    Gelungenes Horrormagazin mit 15 abwechslungsreichen Geschichten und 2 interessanten Artikeln

    In der inzwischen bereits 17. Ausgabe der Reihe Zwielicht haben die beiden Herausgeber Achim Hildebrand und Michael Schmidt erneut eine abwechslungsreiche Sammlung an Kurzgeschichten und Artikeln aus den Bereichen Horror und phantastische Literatur zusammengestellt.

    In insgesamt 15 Kurzgeschichten wird ein gelungener Querschnitt der Möglichkeiten, den dieses Genre bietet, abgebildet, so dass jeder Liebhaber hier die eine oder andere Geschichte ganz nach seinem Geschmack finden sollte. Darunter befinden sich nicht nur neue Geschichten, sondern auch ein paar ältere Beiträge, die aber kein bisschen angestaubt rüberkommen.

    Meine persönlichen Favoriten waren die Geschichten von Christian Blum, Erik Hauser, Tobias Lagemann und Karin Reddemann. Aber auch die übrigen Geschichten konnten mich gut unterhalten, echte Ausreißer nach unter gab es hier für mich nicht.

    Neben den Geschichten befinden sich in dem Buch noch zwei Essays. Zum einen beschäftigt sich Achim Hildebrand in seiner Reihe „Legenden des Kannibalismus“ mit dem wahren Fall der Donner Party aus der amerikanischen Pioniergeschichte und zum anderen bietet Karin Reddemann in ihrem Beitrag eine Filmbesprechung, einen Buchtipp und einen ziemlich harten True Crime Fall.

    Abgerundet wird das Ganze noch durch eine Auflistung der in den Jahren 2020/2021 mit dem Vincent-Preis ausgezeichneten Büchern und Kurzgeschichten aus dem Bereich des Horrors und der unheimlichen Phantastik.

    Auch weitere Informationen zu den an diesem Buch beteiligten Autoren dürfen natürlich nicht fehlen.

    Auch mein inzwischen drittes Buch aus der Zwielicht-Reihe konnte mich wieder gut unterhalten und wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.

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