Zwielicht 18

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Zwielicht 18 bietet die gewohnte Mischung aus Kurzgeschichten, Übersetzungen und Artikeln.
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Kommentare zu "Zwielicht 18"
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  • 4 Sterne

    ech, 11.12.2023

    Gelungenes Horrormagazin mit 17 abwechslungsreichen Geschichten und 2 interessanten Artikeln

    In der inzwischen bereits 18. Ausgabe der Reihe Zwielicht haben die beiden Herausgeber Achim Hildebrand und Michael Schmidt erneut eine abwechslungsreiche Sammlung an Kurzgeschichten und Artikeln aus den Bereichen Horror und phantastische Literatur zusammengestellt.

    In insgesamt 17 Kurzgeschichten wird ein gelungener Querschnitt der Möglichkeiten, den dieses Genre bietet, abgebildet, so dass jeder Liebhaber hier die eine oder andere Geschichte ganz nach seinem Geschmack finden sollte. Darunter befinden sich nicht nur neue Geschichten, sondern auch ein paar ältere Beiträge aus den Jahren 1895 bis 1955, die aber kein bisschen angestaubt rüberkommen. Meine persönlichen Favoriten waren die Geschichten von Christian Blum, Lisa-Katharina Hensel, Julia A. Jorges, Karin Reddemann und Lennox Lethe. Aber auch die übrigen Geschichten konnten mich gut unterhalten, echte Ausreißer nach unter gab es hier für mich nicht.

    Neben den Geschichten befinden sich in dem Buch noch zwei Essays. Zum einen beschäftigt sich Karin Reddemann in ihrem Beitrag mit der Rolle der Katzen in der Geschichte und in der Literatur. Und dann bringt uns Jo Piccol den mir bislang unbekannten deutschen Autor Hanns Heinz Ewers näher und kann dabei durchaus neugierig auf dessen Schaffen machen.

    Weitere Informationen zu den an diesem Buch beteiligten Autoren dürfen am Ende des Buches natürlich nicht fehlen.

    Auch mein inzwischen viertes Buch aus der Zwielicht-Reihe konnte mich wieder gut unterhalten und wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.

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  • 4 Sterne

    renate w., 02.12.2023

    Die Herausgeber Michael Schmidt und Achim Hildebrand bieten in der 18. Zwielicht Ausgabe wieder einmal eine bunte Mischung an verschiedenen mehr oder weniger gruseligen Geschichten.
    In 17 Horrorgeschichten wird man unter anderem ins weite Weltall entführt, wo vielleicht nicht jeder die Reise überlebt oder eine besondere Achterbahnfahrt, bei der man wohl nicht gerne einsteigen möchte.
    Das schöne an dem Horrormagazin ist immer wieder, dass auch bekannte und unbekannte Autoren von früher ihren Platz darin finden. So wie z.b ,, Die Körperformer kommen“ von Winston K. Marks aus dem Jahr 1955. Eine herrlich abgedrehte und witzige Geschichte, die der Protagonist aber nicht so lustig am Ende findet.
    Unheimliche, berührende und gruselige Geschichten findet man darin genauso wie humorvolle und übersinnliche.
    Am Ende gibt es zwei interessante Artikel, die das Magazin wieder gut abrunden, sowie eine Vita der Autoren.
    Das Titelbild ist von Björn Ian Craig und passt wieder einmal wunderbar in die Zwielicht Reihe.

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