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A Thousand Ships - Die Heldinnen von Troja (ePub)

Der Mythos Troja rebellisch neu erzählt
 
 
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Alles ist so gekommen, wie sie es vorausgesagt hatten...
... nur noch schlimmer! Troja brennt, der Krieg ist verloren. Warum hat Priamos nicht auf die skeptischen Worte seiner Frau gehört?
Denn während die Männer im Krieg ihr Leben verlieren, verlieren...
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Kommentare zu "A Thousand Ships - Die Heldinnen von Troja"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 06.08.2023

    Als Buch bewertet

    Heldinnen von Troja

    Ich bin ein großer Fan von der griechischen Geschichte und ihren Sagen.
    Ich finde es faszinierend, welche Welten erschaffen wurden und wie sie in die eigene Geschichte eingeflochten wurden.

    So wie auch in “Die Heldinnen von Troja”. Es geht um eben genau diese Stadt, den Krieg, wie es eingenommen wurde und was es mit den Menschen gemacht hat.
    Denn Troja war schon für die antiken Griechen ein Schlüsselbegriff. Dort liegt ihre Gegenwart begründet und hat ihre Geschichte begonnen. Deshalb wurden wohl viele Mythen mit Troja verknüpft, die direkt und indirekt mit dem berühmten zehnjährigen Kampf und dem Untergang der Stadt zu tun haben.

    Doch was ist anders an diesem Buch als bei allen anderen, die sich dem Thema widmen? Es beleuchtet die Frauen des Krieges. Wie sie um Söhne, Männer und Gefährten trauern müssen. Wie sie selbst versuchen, sich zu retten und dem Untergang zu entgegentreten. Es geht um Rache, Verzweiflung und Wut.

    Das Buch beginnt mit Kalliope, Muse der schreibenden Künste.
    Sie begleitet einen Dichter dabei, dieses Werk rund um die Heldinnen zu verfassen. Jedoch auf ihre ganz eigene Art und Weise.

    Dann begleiten wir die unterschiedlichsten Frauen durch das Ende des Krieges. Einfache Bewohnerinnen, die Königin und Amazonen, die diesen Krieg nutzen, um das eigene Leben zu lenken.

    Eine der wichtigsten ist wohl Helena.
    Helena gilt als Auslöser des Trojanischen Krieges. Sie war die wunderschöne Frau von König Menelaos von Sparta. Wurde jedoch von Paris, dem Prinzen von Troja, entführt. Dies führte zu einem Kriegszug der Griechen gegen Troja, um sie zurückzuholen.

    Ich finde die Idee, eine Geschichte aus so vielen Perspektiven zu lesen, erstmal sehr spannend. Man hat einen roten Faden und wir sind in jedem Kapitel an einem anderen Schauplatz. Manche der Frauen lesen nur ein Kapitel, manche kommen wieder. Manchmal wusste ich beim Lesen nicht, ob ich es mag oder nicht. Denn wenn man eine ins “Herz geschlossen” hat, war es schon wieder vorbei. Manchmal hätte ich doch gern mehr erfahren oder wäre einen Weg länger gegangen.

    Doch alles in allem habe ich das Buch sehr gern gelesen, habe all diese Frauen begleitet und mit ihnen gelitten. Denn diese Heldinnen von Troja haben auf ihre Weise zum Verlauf der Geschichte beigetragen, sei es durch ihre tragischen Schicksale, ihre Tapferkeit oder ihre Weisheit. Ihre Geschichten sind ein wichtiger Teil der umfangreichen Saga des Trojanischen Krieges.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Odysseus, Achill, Hektor und Agamemnon - vier Männer, bekannt aus dem Trojanischen Krieg. Andromeda, Penelope, Briseis, Klytaimnestra - vier der Frauen, die auch damit zu tun hatten, aber bei weitem nicht so oft beleuchtet werden. Genau das passiert hier. Viele Geschichten rund um Troja werden neu erzählt, aber mit Fokus auf die involvierten Frauen.


    Meine Meinung
    Mir hat sehr gut gefallen, dass hier viele bekannte Geschichten aus dem Umfeld des Trojanischen Kriegs aufgegriffen wurden und hauptsächlich aus Sicht der Frauen erzählt wurden. Zudem werden die Geschichten eher von hinten aufgerollt, so kommt die Entstehungsgeschichte des Konflikts um Paris und Helena erst später zur Sprache.
    Die Kapitel sind immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt und geben so viele Sichtweisen und Gefühle frei. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen.
    Einige Figuren sind namentlich sehr bekannt, wie Helena, Kassandra oder Penelope, andere waren mir völlig neu, wie bspw. Polyxena, Kreusa oder Chryseis. Ein paar wenige Abschnitte behandeln auch die göttlichen Belange.
    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, besonders durch die neue Sichtweise auf altbekannte Geschichten.

    Fazit: Lesenswert!

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