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Abt Jerusalem und die Hohe Schule des Todes (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Braunschweig Anfang 1754: Am Collegium Carolinum, der Hohen Schule des Herzogtums, spukt es. Für den Direktor, Abt Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem, eine peinliche Angelegenheit, hat sich doch die Institution dem Prinzip des vernünftigen Denkens und...
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Kommentar zu "Abt Jerusalem und die Hohe Schule des Todes"
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    Ernst H., 08.04.2021

    Mörderischer Spuk, ausgezeichnetes historisches Ambiente
    Diesmal ließ ich mich mit einem Kriminalfall ins Jahr 1754 zurück versetzen. An die Hohe Schule, das Collegium Carolinum in Braunschweig.
    An diesem Buch gefielen mir ganz besonders die detaillierten und sehr anschaulichen Alltags-Schilderungen des Schulbetriebs, der Menschen am Markt, im Theater, beim Maskenball, auch der Klassenunterschiede. Man versinkt problemlos in eine andere Epoche. Dazu trägt auch die sprachliche Komponente bei, das Einfließen diverser lateinischer Ausdrücke, altmodischer Worte wie exquirieren, Journale oder parlieren sowie etwas Mundart. Der Schreibstil ist flüssig, das Interesse, die Spannung bleibt ungebrochen.
    Es geschehen rätselhafte Mordfälle, die man höheren Orts zu vertuschen versucht. Ein junger aufmerksamer Student, ein Bauernsohn, der dank eines Stipendiums die Schule besuchen darf und als Außenseiter unter all den eingebildeten adeligen Burschen einen schweren Stand hat, macht jedoch so seine Beobachtungen und wird derart misstrauisch, dass er auf eigene Faust Ermittlungen anstellt, Intrigen und Machenschaften aufdeckt. Letztlich sind die Fälle gelöst und man wird mit einem unerwarteten Ende überrascht.
    Die Charaktere der Protagonisten sind gut gezeichnet; die Eigenschaften wie auch die Handlungsweisen der mächtigen Reichen sind ebenso nachvollziehbar, wie jene der unterdrückten, ihnen ausgelieferten und um ihre Existenz ringenden Menschen.

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