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Adriners Söhne I / Adriners Söhne Bd.1 (ePub)

Lichter der Alb
 
 
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In der Bergwelt der Randener Alb lebt der Freiknecht Adrin mit seiner Familie im Dorf Westrath. Dort ist das Leben von harter Arbeit, lebensfeindlicher Natur und tiefgründigem Aberglauben geprägt. Nachdem es in ihrem Umfeld zu einer Unglücksserie kommt...
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Kommentare zu "Adriners Söhne I / Adriners Söhne Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Shilo, 02.07.2022

    Dieses Buch ist der erste Teil einer neuen Fantasy-Reihe von Salvatore Treccarochi. Sie schickt den Leser in eine fiktive Bergwelt, die an unsere Alpen erinnert. Es ist eine Zeit, in der der Aberglaube tief im Inneren der Menschen sitzt. Der junge Rued stürzt von einem Hang ab und wird dabei tödlich verletzt. Schnell ist ein Sündenbock gefunden. Es ist die alte Rena, die Kräuterfrau und Heilerin des Dorfes. Auch werden ihr weitere vorhergehende Unglücksfälle zur Last gelegt und damit ist klar, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden muss. Doch den Randenern droht noch eine größere Gefahr, von der sie allerdings noch nichts ahnen. Vor langer Zeit haben sie ein angebliches Hexenvolk von der Alb vertrieben, welches nun über die Berge zurück kommt, um ihr Land zurück zu erobern. Es kommt zu einem blutigen und grausamen Kampf.
    Bildgewaltig hat der Autor die Umgebung und Landschaft beschrieben. Die einzelnen Charaktere sind eindrucksvoll geschildert. Ich hatte die schwer arbeitenden Menschen bildhaft vor meinen Augen. Einige Szenen, darunter auch die des brutalen Krieges, jagten mir eine eine Gänsehaut auf den Rücken, denn er wird so beschrieben, wie er wirklich ist. Grauenhaft und brutal.
    Jetzt bin ich gespannt, wie die Geschichte weiter geht und freue mich auf die Fortsetzung. Obwohl dieses Buch nichts für schwache Nerven ist, vergebe ich sehr gerne 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Jacky, 17.07.2022

    An den Schreibstil des Autors musste ich mich erst gewöhnen, da er sehr bildhaft schreibt. Manchmal war mir das ein wenig zu viel. Nach einigen Kapiteln fällt es nicht mehr so stark auf und ich kam in den Lesefluss rein. Die Charaktere sind auf beiden Seiten sehr interessant. Ich kann nicht sagen, welche Seite Gut und welche die Böse ist. Auf der einen Seite haben wir die Randener, die vor etlichen Jahren, das sogenannte Hexenvolk vertrieben hat und auf der anderen Seite ist das Hexenvolk. Dieses möchte ihr Land zurück erobern und verfolgt dabei ein Ziel, welches die Menschen nicht verstehen können oder auch wollen. Die Randener sind so eingefahren in ihrem Aberglauben, dass sie gar nicht darüber nachdenken wollen, warum es für dieses Volk so wichtig ist, ihre Ritualorte wieder zu bekommen. Für die Randener sind sie einfach nur Dämonen und Hexen und die es zu vernichten gilt. Das Hexenvolk weiß sich nicht anders zu helfen, als einen Krieg auszulösen. Dieser wird brutal beschrieben, genau wie er ist. Nicht unbedingt etwas für schwache Nerven. Die Geschichte war spannend und interessant und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht in Teil 2.

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  • 5 Sterne

    Karin W., 02.01.2022

    Lichter der Alb – Das Hexenvolk kehrt zurück

    Das Leben der Menschen auf der Randener Alb wird von harter Arbeit bestimmt, die Alpenregion ist kein einfaches Terrain, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Menschen sind erfüllt von tiefem Glauben zu ihren vier Göttern, aber auch von Aberglauben. In letzter Zeit gab es kleinere Unglücksfälle, die der alten Kräuterfrau und Heilerin Rena angehängt werden. Rena, durch das hohe Alter gezeichnet und unansehnlich geworden, hat in ihrem Leben vielen Menschen der Randener Alb geholfen und etliche Kinder zur Welt gebracht, aber sie blieb immer eine Außenseiterin und Fremde mit ihren ungewohnten blauen Augen, deren Mutter von jenseits der Markberge stammt.

    Als der junge Rued bei einem tödlichen Sturz ums Leben kommt, ist für die Randener klar, dass Rena das Unheil heraufbeschworen hat und fordern ihren Tod. Dabei ahnen die Randener noch nichts von einer viel größeren Gefahr, die aus dem Westen über die Berge zu kommen droht: das vermeintliche Hexenvolk, welches die Randener vor Generation von der Alb vertrieben haben, wollen ihr ehemaliges Land mit einer großen Armee zurückerobern. Und niemand, am wenigsten Rena ahnt, welche Rolle sie für die bevorstehende Schlacht spielt.

    Nach einem klassischen mittelalterlichen Setting in Gerwod und dem tropisch-exotischen Ambiente in Honua entführt der Autor den Leser diesmal in eine fiktive Bergwelt. Man fühlt sich in die europäische Alpenregion versetzt, was auch durch die Ausdrucksweise unterstrichen wird. Das Leben auf der Randener Alb hat jedoch wenig mit idyllischer Bergkulisse zu tun, das Leben ist hart, die Arbeit der Menschen schwer. Zudem treibt sich etwas Seltsames und Tödliches in den Bergen herum, was nicht nur dem Leser eine Gänsehaut beschert.

    Hat dieses unheimliche Wesen etwas mit dem vermeintlichen Hexenvolk zu tun, welches vor Generationen durch die Randener vertrieben wurde und die nun ihr Land zurückerobern wollen? Die Randener haben sie seinerzeit bekämpft, weil ihnen deren unheiligen Rituale und Menschenopfer äußerst suspekt und zuwider waren.

    Aber wie immer in den Büchern von Salvatore Treccarichi ist die Welt nicht so einfach gestrickt und hinter dem Hexenvolk verbergen sich vielmehr die Völker von Licht und Schatten. Das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten ist bedroht und sollte es kippen, würde das auch für die Menschheit weitgreifende Konsequenzen haben, aber davon ahnen die Randener noch nichts.

    Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet, vor allem die Jugendlichen und Kinder, die unter anderem als Adriners Söhne Namensgeber dieser Reihe sind und bestimmt noch eine wichtige Rolle spielen werden. Aber auch der etwas skurrile Doppelsöldner Barind ist eine meiner Lieblingsfiguren. Er ist etwas in die Jahre gekommen, die Knochen fangen an zu schmerzen, aber immer noch kann er mit seiner Kampfkraft überzeugen. Er meidet eher die Gesellschaft von Menschen, lieber führt er regelmäßige Gespräche mit seiner Maultierstute, seiner treue Gefährtin, mit der er schon in einige Schlachten gezogen ist.

    Als es zum Kampf zwischen den Randenern, ihren Verbündeten und den Westleuten kommt, muss man wieder gute Nerven haben, es wird blutig und brutal. Der Autor beschreibt den Krieg genauso hässlich, wie er ist, für Ehre und Ruhm ist hier nicht viel Platz.

    Nach den ersten Teil bin ich nun gespannt, was es mit der Gruppe, die sich am Ende findet, weitergehen und wie ihr weiteres Schicksal aussehen wird.

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