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Affinität (ePub)

(Richard-Tackert-Reihe-Bd. 10)
 
 
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An einem Grabstein wir die Leiche eines Mannes gefunden, der es zu gewissen Erfolgen in der Pferdezucht gebracht hat. Schon zu Beginn der Ermittlungen wird deutlich, dass scheinbar niemand aus der Familie Interesse an einer Aufklärung zeigt. Im Verlauf der...
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Kommentare zu "Affinität"
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  • 5 Sterne

    anonym, 30.06.2020

    Mord und Pferde

    Das war mein erster Fall aus der Richard Tackert Reihe und bestimmt nicht der letzte.

    Wolfgang Glagla schickt sein Ermittlerteam diesmal zu einem Pferdegestüt. Der Besitzer wurde ermordet und es gibt jede Menge Verdächtige in diesem Fall. Nicht nur die Familie ist merkwürdig, auch einige andere, mit denen der Tote zu tun hatte.

    Tackert, Jan, Sven, Sonja und Nicola sind ein symphatisches Team. Sie ermitteln in alle Richtungen und gehen jeder Menge Spuren nach. Bis zum Schluß bleibt offen, wer der Täter ist.

    Der Autor hat einen tollen Schreibstil, mit viel Humor. Die privaten Einblicke in Tackerts Leben und das seiner Frau und Schwiegermutter machen die Geschichte lebendiger. Man ist gerne bei ihm zuhause!

    Sehr interessant war der geschichtliche Beitrag zu Jasper Hanebuth.

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  • 3 Sterne

    Heinz-Dieter B., 15.07.2020

    Es fehlt an Spannung

    Buchmeinung zu Wolfgang Glagla – Affinität

    „Affinität“ ist ein Kriminalroman von Wolfgang Glagla, der 2020 bei epubli erschienen ist. Dies ist bereits der zehnte Band in der Serie um den Hannoveraner Kommissar Richard Tackert.

    Zum Autor:
    Wolfgang Glagla, Jahrgang 1955, lebt in Hannover.
    Schon seit dem sechszehnten Lebensjahr begleitet der Wunsch nach Kreativität sein Leben. Musik, das Fotografieren, bildende Kunst, und natürlich das Schreiben sind zu einem festen Bestandteil geworden.

    Klappentext:
    An einem Grabstein wir die Leiche eines Mannes gefunden, der es zu gewissen Erfolgen in der Pferdezucht gebracht hat. Schon zu Beginn der Ermittlungen wird deutlich, dass scheinbar niemand aus der Familie Interesse an einer Aufklärung zeigt. Im Verlauf der Untersuchungen entsteht ein Bild, das immer tiefer in eine offensichtlich zerklüftete Familie eindringt. Aber noch zweifelt der Hauptkommissar Richard Tackert. Noch geraten zu viele Personen in den Fokus und noch bleibt ungeklärt, ob nicht ein Teil der Hannoverschen Stadtgeschichte zu dieser Tat führte

    Meine Meinung:
    Die Hauptfigur Richard Tackert bleibt ein Sympathieträger der besonderen Art, denn er ist einfach ziemlich normal. Er pflegt das eigene Denken und das Familienleben und er sorgt für ein gutes Betriebsklima bei der Mordkommission. Er lässt seinen Mitarbeitern Freiräume und bei Fehlern gibt es er Hinweise und fährt nicht gleich aus der Haut. Dies spiegelt sich auch in dem ruhigen Erzählstil der Kriminalgeschichte wieder. Im Gegensatz dazu steht die Vielzahl ernster Themen, die im Buch angesprochen werden und doch meist nur angerissen werden können, z. B, Familienkonflikte und sexuelle Belästigung von Minderjährigen. Der Fall gestaltet sich schwieriger als erwartet und die Ermittlungen kommen nicht so recht voran, bis eine zufällige Beobachtung zur Lösung führt. Zwischendurch dienen private Ereignisse zur Regeneration der Hauptfigur, an der die stockenden Ermittlungen nicht spurlos vorüber ziehen. Das Buch ist angenehm zu lesen, weckt einige Emotionen und bietet Stoff zum Nachdenken. Dabei kommt die Spannung aber leider deutlich zu kurz.

    Fazit:
    Ein ruhiger, angenehm zu lesender Kriminalroman mit einer überaus sympathischen Hauptfigur, dem leider deutlich die Spannung fehlt. Von mir gibt es drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten) und eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane, die einer völlig normalen Hauptfigur folgen mögen.

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