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Alex & Ich (ePub)

Fight for Love
 
 
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Seit dem Tod ihres Vaters sorgt die hübsche Elena für sich selbst. Ihr Studiengeld verdient sie sich beim Wetten auf illegale Boxkämpfe. Noch nie hat sie dabei verloren. Auch als sie eines Tages auf einen unbekannten Kämpfer setzt, ist ihr das Glück hold....
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Kommentare zu "Alex & Ich"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissBille, 23.08.2016

    Die Geschichte um Alex und Elena ist schön erzählt worden. Man hat auch durch den leichten und einfachen Schreibstil der Autorin Lust zum weiterlesen und will wissen wie es mit den beiden weitergeht. Die Protagonisten sind einen eigentlich von Anfang an sympathisch. Vor allem Alex.
    Ich muss leider zwei Sterne abziehen, da ich mir, nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wirklich viel mehr erhofft habe. Sowohl von Boxkämpfen, also auch von den Gefühlen von Elena und Alex. Vor allem bei Elenas Vergangenheit ließe sich doch einiges daraus machen.
    Dennoch ist es ein gutes Buch, dass sich zu lesen lohnt. Vor allem, wenn es für manche eher leichte Kost sein soll.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 04.06.2016

    Als die junge Elena bei einem illegalen Boxkampf auf den Außenseiter setzt und auch noch gewinnt ist ihr nicht klar, dass sie damit etwas in Bewegung gesetzt hat, was sich nicht mehr stoppen lässt. Denn der Gewinner Aleksandr verliebt sich in die Studentin und gibt nicht auf, bis sie ihm ihr Herz geschenkt hat.

    Das Cover zeigt das verliebte Pärchen Aleksandr und Elena, die sich leidenschaftlich Küssen. An eine Wand gepresst, von Schatten halb verborgen. Ich finde es ein nettes Bild, welches die Leidenschaft des Buch zeigt und auch die innigen Gefühle der beiden Menschen zueinander.

    Die Leseprobe hatte mir gut gefallen und so war es keine Überraschung, dass es das Buch auch tat. Amalia Winter schreibt interessant und kurzweilig, so dass die Zeilen wie nichts an mir vor rüber zogen. Schnell war das Buch verschlungen, worüber ich auch nicht sonderlich traurig war.
    Es schildert die Liebesgeschichte zwischen der Studentin Elena und der Boxer und Geschäftsmann Aleksandr. Während Elena nach dem Tod der Eltern in einem Waisenhaus aufwuchs und bisher mehr Leid als Liebe erfahren durfte, wuchs Alex im Schoß einer glücklichen Familie heran. Alles flog ihm nicht zu, aber er führt eher ein leichtes Leben und ist gewohnt, seine Wünsche erfüllt zu bekommen und sie durchzusetzen. So erstaunt es ihn und facht seinen Ehrgeiz an, als Elena sich nicht auf Anhieb auf den smarten Lebemann einlässt. Doch es kam wie es kommen musste und die beiden wurden ein Paar.
    Auch wenn die Liebesgeschichte vorhersehbar ist keinerlei Überraschungen bot, las sie sich gut. Doch leider auch einigen Stellen nervig. Aleksandrs Eifersucht ist nicht süß, sondern blöd. Wie kann ein erwachsener Mensch auf einen Frauenarzt eifersüchtig sein? Leider überzog Winter nicht nur an dieser Stelle, sondern auch an anderen, was mir das Lesen nicht gerade schmackhaft machte. Auch ist es mir absolut unverständlich, wie sich eine Frau in unserer heutigen Zeit von einem Mann so abhängig machen und gängeln lassen kann. Erotisch finde ich das mit Sicherheit nicht. Natürlich wünscht sich jeder Sicherheit und Geborgenheit, aber in meinen Augen ist die Autorin hier über das Ziel hinausgeschossen.

    Die beiden Protagonisten Elena und Aleksandr haben mir anfangs gut gefallen. Sie wirkten lebendig und authentisch, was sich mit den Zeilen leider mehr und mehr verlor. Alex ist ein herrischer und besitzergreifender Typ Mann, der mir mit seiner Mentalität schnell auf die Nerven ging. Erfolgreich, toll gebaut, Siegertyp, der natürlich seine weichen Seiten hat, Bruder und Geschäftsmann. Einfach zu viel des guten. Alex ist ein aalglatter Typ, an dem nichts haften bleibt.
    Elena hingegen hat das Wort Opfer förmlich auf die Stirn tätowiert und kann natürlich nur von so einen Typ Mann gerettet werden. Auf den ersten Blick wirkt sie taff, was mir in der Leseprobe noch gefallen hat, aber dann gibt sie ihr Selbst auf. Eine nicht gerade schöne Wendung.
    Beide sind mir einfach zu vorhersehbar in ihren Klischees und konnten mich nicht überzeugen. Wo die anfängliche Lebendigkeit geblieben ist, weiß ich einfach nicht und finde es schade, dass sie so verloren ging.

    Mein Fazit
    Ein sehr, sehr seichter Liebesroman ohne wirkliche Höhen und Tiefen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 04.06.2016

    Amalia Winter – Alex und ich, Fight for love

    Elena ist Anfang 20, Waise, lebt in Chicago und studiert Computertechnik am College. Um sich dieses zu finanzieren und ihre kleine Wohnung zu halten, setzt sie auf illegale Boxkämpfe und beim letzten Boxkampf riskiert sie alles und gewinnt. Sehr zum Leidwesen des Buchhalters, der sie bedroht. Doch der Kämpfer Alexandr schreitet ein und sofort fühlt sich Elena zu ihm hingezogen. Auch Alexandr empfindet mehr für die kühle Blondine, die eine turbulente Vergangenheit hatte und ihn abblocken will. Doch so schnell gibt Alex nicht auf.

    Ich bin ziemlich enttäuscht. Die Leseprobe hat mir so gut gefallen, der Schreibstil war locker und flüssig, aber schon nach kurzer Zeit wird er oberflächlich und alles wirkt so konstruiert und überhastet, das ist wirklich sehr schade.
    Die Grundidee der Geschichte finde ich nämlich eigentlich ganz gut.
    Die Zeitsprünge, die innerhalb eines Kapitels erfolgen, sind so massiv, dass ich manche Stellen zwei oder dreimal lesen musste, weil ich dachte, ich hätte etwas überlesen. Das war anstrengend und hat ziemlich den Lesefluss gestört.

    Auch die Charaktere konnten einfach nicht punkten, zwar waren sie gut beschrieben, aber irgendwie bekamen sie wenig Tiefe, was ich darauf zurück führe, dass die Story so überhastet und schnelllebig war. Hier hätte ich mir gerne etwas mehr Details, etwas mehr Emotionen und etwas mehr Tiefe gewünscht.
    Elena, die eigentlich recht taff und klug am Anfang erschien, wurde mir zunehmend unsympathischer. Erst wehrt sie sich gegen Alex und dann sind die beiden auf einmal zusammen im Bett, kein Vorspiel, keine Plänkelei, einfach eine Tatsache. Das ist schade, ich hätte es schön gefunden, wenn man das Katz und Maus Spiel zwischen beiden etwas herausgeputzt hätte, zumal wir ja auch erst mal gar nicht wußten, warum Elena sich so verhält wie sie sich verhält. Das empfand ich recht bald als anstrengend und zickig.
    Auch Alexandr war nicht der Charmebolzen, den ich mir gewünscht hätte, aber im Verlaufe des Buches wurde er mir sympathischer, wenn er mal nicht so heftig den Macho hat raushängen lassen.
    Katinka und Trent waren mir dagegen recht schnell sympathisch, auch wenn ich deren Handlungsweise nicht immer nachvollziehen konnte.
    Mir ist bewußt, dass die Autorin viel Zeit und Herzblut investiert hat, um ihr Buch zu schreiben, leider hat die Chemie zwischen mir und dem Buch nicht wirklich gestimmt. Dennoch, die Grundidee finde ich eigentlich gut, schade ist einfach nur, dass sie nicht gut genug umgesetzt worden ist. Hier hätten dem Buch sicherlich einige Seiten mehr getan, denn es wird sehr viel in zu wenig Seiten eingesetzt: Boxkämpfe, schlimme Vergangenheit, Entführung, Polizeiermittlung, Schwangerschaft, Hochzeit,...

    Es tut mir leid, dass ich keine bessere Rezension schreiben kann, aber das Buch hat mich nicht überzeugen können.

    Fazit: Wer einen schnellen, oberflächlichen, temporeichen Liebesroman mag, der die Langeweile vertreibt mag, ist mit diesem Buch gut bedient.

    Eingeschränkte Leseempfehlung und 2 Sterne.

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