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All die Sterne zwischen uns (ePub)

Die Liebe als Anker in schweren Zeiten | Sensible New Adult Romance
 
 
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Zusammen kämpft es sich leichter als allein - für die Liebe und das Leben
Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden....
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Kommentare zu "All die Sterne zwischen uns"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.12.2021

    Klapptext: Als Clarissa in der psychiatrischen Klinik auf Bela trifft, ist sie fasziniert von dem gutaussehenden Einzelgänger, der lieber in sein Notizbuch schreibt, als mit anderen zu reden.
    Fazit: In diesem Buch wird ein schweres Thema und seine Umgebung behandelt. Es geht um Suizid, Selbstverletzung und Verlust. Dies von mir zur Einleitung meiner Rezension für dieses Buch. Clarissa wacht im Krankenhaus auf, erinnern kann sie sich an nichts mehr. Die Verletzungen an den Handgelenken deuten darauf hin, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Sie beschliesst für zwei Monate in eine psychiatrische Klinik zu gehen. Dort trifft sie einen Jungen, welcher niemand an sich heranlässt. Bei den Therapien mit den Tieren kommen sich die beiden näher. Die beiden schenken sich Hoffnung und ihr Herz. Ob die beiden aus der Dunkelheit zusammen finden. Das Buch zu lesen war sehr spannend und emotional. Doch ich empfehle dieses Buch zu lesen es lohnt sich in vielerlei Hinsicht.

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  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 05.03.2023

    Als ich zum ersten Mal „All die Sterne zwischen uns“ von Katharina Olbert gesehen habe, war ich direkt begeistert.
    Und auch der Klappentext klang ausgesprochen gut, so das ich es unbedingt lesen musste.
    Wer allerdings hier eine leichte Lektüre für zwischendurch vermutet, ist hier falsch gewickelt.
    Denn diese Story ist schwer, melancholisch und unglaublich traurig.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt begeistert. Fesselnd, bildhaft und unglaublich mitreißend.
    Die Atmosphäre ist dabei sehr melancholisch und schwer.
    Im Fokus stehen hierbei Clarissa und Bela.
    Zwei sehr gebrochene Charaktere, die vom Leben aus der Bahn geworfen wurden.
    Sie sind verloren, einsam. Einfach zerbrochen und haben sich irgendwie auf ihrem Weg selbst verloren.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr interessant gestaltet, auch wenn sie alles andere als einfach sind.
    Jeder hat sein Päckchen zu tragen und das spürt man einfach mehr als deutlich.
    Einzig Louis und Clarissas Papa haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und für etwas Leichtigkeit in dieser schweren Zeit gesorgt.
    Sie sind authentisch und greifbar. Und ja, vielleicht fühlt man so intensiv mit ihnen mit, weil man sich unglaublich gut in sie hineinversetzen kann.
    Auch wenn es schwer ist, dieses Leid zu durchleben, so findet man doch ein gewisses Gefühl dafür.

    Ich ließ mich sofort mitten in die Geschichte hineinfallen und es tat so unglaublich gut.
    Katharina Olbert erzählt es mit wahnsinnig viel Feingefühl und einer Sanftheit, die direkt unter die Haut geht.
    Sie schildert uns den Klinikaufenthalt, aber gleichzeitig zeigt sie uns die Menschen und ihre Schicksale.
    Und ja, es gibt Konflikte, es gibt Rückfälle, Wut und Angst.
    Es gibt Vorurteile und Nischendenken.
    Und dann werden wir mitten in Clarissas und Belas Geschichte hineingezogen.
    Man erlebt, wie sie verzagen, aber auch wie sie aufstehen, Fehler machen ,aber auch lernen sich zu öffnen.

    Einen ganz besonders intensiven Einblick bekommt man in Clarissas Leben.
    Puh, das war wirklich heftig. Zumal man sich damit wirklich gut identifizieren kann.
    Es gibt so viel Schmerz und Angst.
    Trauer und Wut.
    Aber es scheint nicht aufzuhören, es scheint kein Ende in Sicht. Es scheint ihr schier den Atem zu nehmen, so dass man einfach keine Wahl hat, als unter dieser Last zusammenzubrechen.
    Erst als man hinterfragt und analysiert, scheint sich wirklich etwas zu ändern.
    Stress ist ein enormer Faktor in unserem Leben, der schnell an Kontrolle gewinnt.
    Aber nur wir entscheiden, ob er sie erhalten darf.
    Es ist kein Fehler, nicht alles schaffen zu können. Es ist kein Fehler, sich einsam und verloren zu fühlen.
    Aber es ist ein Fehler, andere über uns bestimmen zu lassen.
    Die Autorin hat hier etwas ganz wichtiges und entscheidendes zu Papier gebracht.
    Es gab Momente, die haben mich enorm stark gefordert und ja, mir kamen die Tränen.
    Aber nicht vor Enttäuschung oder Wut.
    Sondern vor Rührung und Dankbarkeit.
    Das sind so kostbare Dinge im Leben, die wir viel zu oft nicht wertschätzen.
    Vielleicht lässt uns diese Geschichte wieder aufmerksamer durchs Leben gehen.
    Allein der Epilog war für mich zuviel des Guten und wäre absolut nicht notwendig gewesen.

    Fazit:
    Katharina Olbert hat mit „All die Sterne zwischen uns“ eine sehr einfühlsame, melancholische und tiefgreifende Geschichte geschrieben, die in jeder einzelnen Sekunde unter die Haut geht.
    Einsam, verloren und melancholisch.
    Eine Geschichte, die das Leben schreibt und dabei so viele Wahrheiten und Werte zwischen die Zeilen legt.
    Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 31.12.2021

    „All die Sterne zwischen uns“ von Katharina Olbert erzählt eine emotionale und tiefgründige Lovestory, die voller Hoffnung steckt.
    Clary hat nach einem Selbstmordversuch acht Wochen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik vor sich. Eine Amnesie verhindert, dass sie sich an das Ereignis selbst und die Gründe dafür erinnert. In der Klinik trifft sie auf Bela, der mit niemandem spricht und nur in sein Notizbuch schreibt. Clary fühlt sich sehr zu dem Einzelgänger hingezogen und bei der tiergestützten Therapie kommen sich beide langsam näher. Sie geben sich gegenseitig Hoffnung und einen Grund, die tragischen Punkte ihrer Vergangenheit endlich zu verarbeiten und zu überwinden.

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und mag ihren Schreibstil. Katharina Olbert wagt sich oft an schwierige und ernste Themen, die nicht unbedingt leichte Kost sind. Das Aufwachen nach einem Suizidversuch, an den man sich nicht erinnern kann, ist auf jeden Fall ein Einstieg, der Gänsehaut erzeugt und den man nicht so schnell vergisst.
    Clary hat scheinbar ein geregeltes und glückliches Leben und ist schockiert, warum sie eben dieses beenden wollte. Doch manche Dinge sind eben nicht, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Verzweifelt kämpft sie um Antworten, die ihr ihr Kopf nicht auf Kommando geben will.
    Bela hat sich freiwillig in die Klinik zurückgezogen, denn er wird von seinen eigenen Dämonen gequält. Clary ist die erste, die überhaupt zu ihm durchdringt und ihn aus seiner Isolation lockt.
    Die Autorin findet genau die richtige Balance zwischen der zarten Lovestory von Clary und Bela und der wichtigen und emotional schmerzhaften Entwicklung, die beide für sich durchmachen müssen. Die Charaktere bleiben dabei immer authentisch und echt, so dass man mit ihnen mitfühlen kann. Am Ende zählt die Hoffnung und dass man nicht immer alles allein durchstehen muss und sich Hilfe suchen kann.

    Mein Fazit:
    Diese berührende Story bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

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