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Als lebten wir in einem barmherzigen Land (ePub)

Roman
 
 
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Ein Meisterwerk der moralischen Beunruhigung - die Weltpremiere von A.L. Kennedys neuem Roman.

Soll man Unbarmherzigen gegenüber barmherzig sein? Anna unterrichtet an einer Grundschule und möchte immer noch die Welt verbessern. Wie vor fünfundzwanzig...
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Kommentare zu "Als lebten wir in einem barmherzigen Land"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 03.04.2023

    Die Sache mit den Stielzchen

    Die schottische Schriftstellerin A. L. Kennedy ist eine politische engagierte Frau.
    Ihr neuer Roman Als lebten wir in einem barmherzigen Land, geht es um die Gegenwart, mit Gedanken an die Vergangenheit.
    Sie spart nicht mit Kritik an der Politik Großbritaniens.
    Der Roman liest sich nicht so schnell, man muss dich schon sehr konzentrieren.
    Ihre Protagonistin Anna ist Schullehrerin und erzählt in Ichform.
    Ihre Gespräche mit ihrem Sohn und die Gedanken, die sie sich über ihn macht, waren interessant.
    Anna erlebt den Brexit und die Pandemie. Man erfährt von ihren Ängsten, sich anzustecken oder andere anzustecken.
    Das Thema haben wir zur Genüge mitgemacht.
    Zwischendurch lies sich das Buch wie ein Krimi.
    Im Ganzen war mir alles ein wenig zu viel und langatmig.

    Die Autorin schreibt trocken und flüssig, aber manchmal etwas ausufernd.
    Die letzte Begeisterung fehlte mir, obwohl ich den Roman eigentlich gut fand.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 03.04.2023

    Die Sache mit den Stielzchen

    Die schottische Schriftstellerin A. L. Kennedy ist eine politische engagierte Frau.
    Ihr neuer Roman Als lebten wir in einem barmherzigen Land, geht es um die Gegenwart, mit Gedanken an die Vergangenheit.
    Sie spart nicht mit Kritik an der Politik Großbritaniens.
    Der Roman liest sich nicht so schnell, man muss dich schon sehr konzentrieren.
    Ihre Protagonistin Anna ist Schullehrerin und erzählt in Ichform.
    Ihre Gespräche mit ihrem Sohn und die Gedanken, die sie sich über ihn macht, waren interessant.
    Anna erlebt den Brexit und die Pandemie. Man erfährt von ihren Ängsten, sich anzustecken oder andere anzustecken.
    Das Thema haben wir zur Genüge mitgemacht.
    Zwischendurch lies sich das Buch wie ein Krimi.
    Im Ganzen war mir alles ein wenig zu viel und langatmig.

    Die Autorin schreibt trocken und flüssig, aber manchmal etwas ausufernd.
    Die letzte Begeisterung fehlte mir, obwohl ich den Roman eigentlich gut fand.

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