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Also schrieb Friedrich Nietzsche: "Zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ..." (ePub)

Eine Deutung seiner "Philosophie" als psychologischer Fall und damit eine Offenlegung seiner von Wahnideen geprägten Existenz.
 
 
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Zu seinen Lebzeiten war Friedrich Nietzsche - bis zu seiner Aufsehen erregenden Einweisung in die Irrenanstalt Basel Anfang 1889 - ein Denker ohne nennenswerte Bedeutung. Aufgrund der Einschätzung seiner Freunde und einiger weniger Leser und weil seine...
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Kommentare zu "Also schrieb Friedrich Nietzsche: "Zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ...""
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian K., 24.10.2018

    Da wird nicht zu viel versprochen: Eine hochinteressante Einführung in das, was andere als große Philosophie bewundern. Hier erfährt man stattdessen, was psychologisch dahintersteckt: Eine Identifikation mit dem, was Nietzsche durch den gut 40 Jahre älteren Amerikaner Ralph Waldo Emerson als großartige Lebensform vorgezeichnet wurde; - dargestellt an originalen Nietzsche-Texten, die keinem Verdacht der Manipulation und Fehldeutung unterliegen. Nietzsche pur mit neuem Ergebnis, nämlich dass sein Pseudodenken „verständlicher Weise“ in den Wahnsinn führen musste, dem er erlag, bzw. dass die Neigung zum Wahnsinn die Voraussetzung für das ist, was Nietzsche und der deutschen Herrenrasse unter Hitler gelungen ist: Eine noch nicht dagewesene Verwüstung der bis dahin gültigen Werte des Miteinander, zu dem Nietzsche, der sich für wertvoller als all „die Anderen“ hielt, keinen seelischen Zugang hatte.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian K., 24.10.2018

    Wenn zum 100-jährigen Todestag von Nietzsche noch eine Lebensbeschreibung mit dem Ergänzungstitel einer „Biographie seines Denkens“ erscheinen konnte, und darin der für Nietzsche so elementare Name „Emerson“ (ein amerikanischer Prediger/Philosoph (1803-1882), der erwiesenermaßen als Vordenker und „Leitfaden“ Nietzsches zu gelten hat) - im Literaturverzeichnis aber nur mit einem für Nietzsche herzlich unbedeutenden Werk und dies auch noch in einer völlig unzeitgemäß aktuellen Version ausgewiesen wird, dann liegt in der Nietzsche-Rezeption eine entscheidende Leerstelle offen, auch wenn an anderer Stelle eine nicht unbeträchtliche Bedeutung eben dieses Emerson für Nietzsche bereits festgestellt wurde - mehr vage und von fern her, denn als zentrales und lebenslang nicht hinterfragtes Ereignis. Hier wird nun - endlich und ohne Rücksicht auf das Aufdecken enormer Fragwürdigkeiten! - Wort für Wort die Bedeutung Emersons, die für den 17-jährigen Nietzsche wie eine völlig zufällig zustande gekommene „Infektion“ begonnen hat und ihn sein Leben lang - im Rang einer aktuellen Nietzsche-Bibel gewissermaßen! - ungebrochen begleitete, zum elementaren Angelpunkt einer alles verändernden Sichtweise auf die Figur Nietzsche, die sich nämlich über den erstmaligen Eindruck von Emerson nachweislich nicht wesentlich über diesen hinaus - und vor allem nicht sich von diesem wieder befreiend! - entwickelt hat: Mit dem Ergebnis, dass der so bewunderte „Freigeist“ an von außen her vorgeschriebenen Inhalten hängen geblieben war und alle seine „Freigeisterei“ nur als ein gigantischer Betrug und Bluff erscheint. Es ist gut, darüber - bis in die Details und sogar in den Original-Wortlaut hinein! - aufgeklärt zu werden. Das Buch wäre jedem über Nietzsche nicht ausreichend genug informierten Noch-Nietzscheaner anzuraten. Dringend sogar! - Weitere Aufklärung gibt übrigens die Website georgs-nietzsche.de“.

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