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Amurante (ePub)

Der Wald
 
 
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Der Wald ist undurchdringlich, der Nebel lässt niemanden gehen. Von der Zivilisation abgeschnitten, fragt sich Kayleigh Bringstine, warum jemand sie entführen sollte. Der kranke alte Mann, mit dem sie sich die Hütte teilt und um den sie sich laut Notiz...
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Kommentare zu "Amurante"
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    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 03.09.2016

    Kayleigh Bringstine weiß nicht, was mit ihr los ist. Vor lauter Erschöpfung kann sie kaum noch arbeiten und erschöpft schläft sie ein. Was dann passiert, kann sie kaum glauben. Sie erwacht in einer alten Hütte mitten im Wald. Fern ab der Zivilisation teilt sie die Hütte mit einem alten Mann der kein Wort redet und mit der Zeit wird ihr klar, dass sie eine Gefangene ist von unheimlichen Mächten, die jeden Fluchtversuch sofort bestrafen.
    Aber Kayleigh ist eine Kämpfernatur und es gelingt ihr die Flucht in eine nahegelegene Höhle, doch was sie dort zu sehen bekommt verschlägt ihr den Atem. Ein unheimliches Labor mit einer toten Kreatur, ein Tagebuch, dessen Schreiber scheinbar Selbstmord begangen hat und als ihr Entführer sie entdeckt kann sie nur zurück in die Hütte flüchten. Unheimliche und verwirrende Träume und Stimmen, wo sie nicht weiß ob sie wirklich existieren oder aus ihrer Fantasie entspringen, quälen sie ständig.
    Als Kayleigh überraschender Weise Hilfe von einem Vogelwesen bekommt, beginnt für sie eine abenteuerliche Reise ins Land der Träume. Sie begegnet fleischfressende Gewächse, saugende Knollen oder tentakelnde Jäger. Und sie begegnet der einsamen Seele, die sie retten soll.
    Gemeinsam stellen sie sich in der geheimnisvollen Höhle ihrem Entführer und ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
    Amurante- Der Wald, ist der Debutroman von Rico Forwerk. Der Roman ist düster, aber auch spannend. Die Beschreibung von unheimlichen Kreaturen und Situationen, die sehr fantasiereich erzählt werden, sind gut gelungen. Interessant ist auch, dass ein doch sehr junger Autor Wörter wie changieren , atavistisch, Fanal oder eingedenk verwendet, was zeigt, dass er sich große Mühe mit seinem Erstlingswerk gegeben hat. Etwas störend waren aber in dem Roman Zeilen, wo nach nur einem Wort gleich die nächste begonnen hat und man somit immer wieder auf fast leer Zeilen gestoßen ist.
    Die Geschichte ist so fantasievoll, dass es manchmal schon etwas zu viel war, da hätte man gezielter auf die Kernaussage kommen können, weil man dabei als Leser schon zu oft mit den Träumen und den Kreaturen zu kämpfen hatte.
    Trotzdem ist es eine spannende Geschichte, die nicht uninteressant ist. Da es der Auftaktroman einer mehrteiligen Reihe ist, darf man schon gespannt sein, welche Einfälle der Autor dazu noch hat.

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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 03.09.2016

    Kayleigh Bringstine weiß nicht, was mit ihr los ist. Vor lauter Erschöpfung kann sie kaum noch arbeiten und erschöpft schläft sie ein. Was dann passiert, kann sie kaum glauben. Sie erwacht in einer alten Hütte mitten im Wald. Fern ab der Zivilisation teilt sie die Hütte mit einem alten Mann der kein Wort redet und mit der Zeit wird ihr klar, dass sie eine Gefangene ist von unheimlichen Mächten, die jeden Fluchtversuch sofort bestrafen.
    Aber Kayleigh ist eine Kämpfernatur und es gelingt ihr die Flucht in eine nahegelegene Höhle, doch was sie dort zu sehen bekommt verschlägt ihr den Atem. Ein unheimliches Labor mit einer toten Kreatur, ein Tagebuch, dessen Schreiber scheinbar Selbstmord begangen hat und als ihr Entführer sie entdeckt kann sie nur zurück in die Hütte flüchten. Unheimliche und verwirrende Träume und Stimmen, wo sie nicht weiß ob sie wirklich existieren oder aus ihrer Fantasie entspringen, quälen sie ständig.
    Als Kayleigh überraschender Weise Hilfe von einem Vogelwesen bekommt, beginnt für sie eine abenteuerliche Reise ins Land der Träume. Sie begegnet fleischfressende Gewächse, saugende Knollen oder tentakelnde Jäger. Und sie begegnet der einsamen Seele, die sie retten soll.
    Gemeinsam stellen sie sich in der geheimnisvollen Höhle ihrem Entführer und ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
    Amurante- Der Wald, ist der Debutroman von Rico Forwerk. Der Roman ist düster, aber auch spannend. Die Beschreibung von unheimlichen Kreaturen und Situationen, die sehr fantasiereich erzählt werden, sind gut gelungen. Interessant ist auch, dass ein doch sehr junger Autor Wörter wie changieren , atavistisch, Fanal oder eingedenk verwendet, was zeigt, dass er sich große Mühe mit seinem Erstlingswerk gegeben hat. Etwas störend waren aber in dem Roman Zeilen, wo nach nur einem Wort gleich die nächste begonnen hat und man somit immer wieder auf fast leer Zeilen gestoßen ist.
    Die Geschichte ist so fantasievoll, dass es manchmal schon etwas zu viel war, da hätte man gezielter auf die Kernaussage kommen können, weil man dabei als Leser schon zu oft mit den Träumen und den Kreaturen zu kämpfen hatte.
    Trotzdem ist es eine spannende Geschichte, die nicht uninteressant ist. Da es der Auftaktroman einer mehrteiligen Reihe ist, darf man schon gespannt sein, welche Einfälle der Autor dazu noch hat.

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