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Anteil des Redens an der Affenwerdung des Menschen (ePub)

 
 
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Das Hirn stirbt den Redetod - Eine brillante Analyse der gegenwärtigen Sprachkultur
Kann man über Geschmack streiten? Ist es eine Illusion, dass das Reden bei der Lösung gesellschaftlicher Probleme hilft? Warum gibt es Brand-, aber keine Löschreden? Stimmt...
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Kommentare zu "Anteil des Redens an der Affenwerdung des Menschen"
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  • 1 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 18.02.2018

    Als Buch bewertet

    Daniel H. Rapoport wird als Beobachter menschlicher Interaktion und nicht als Kommunikationskritiker vorgestellt. Er befragt ganz selbstverständlich das Selbstverständliche. Wer redet wie? Und warum? Warum reden wir immer über das Wetter? Warum begeben wir uns in Diskurse wird gefragt... Dieses Buch soll auf vermeintlich witzige und auch provokante Art die Kommunikation beleuchten aber leider muss ich feststellen das mir keine Leuchte dabei aufgegangen ist. Seine vermeintlichen witzigen Aspekte waren weder das eine noch das andere. Es war ein kleiner Kampf dieses Buch zu Ende zu lesen. Reine Zeitverschwendung. Denn das was beschrieben wird, wird so immens verschachtelt oder erst gar nicht so behandelt wie beschrieben und verpäppelt das es irgendwann keinen Sinn mehr ergibt. Die ständige Verwendung vom Wort „eigentlich“ viel hierbei sehr ins Auge und gab mir jedesmal das Signal das der Autor sich doch irgendwie eigentlich aus der eigentlichen Situation winden wollte oder eigentlich nicht?! Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich, dieses Buch bekommt von mir einen Stern oder eigentlich?!...naja genug davon. Leider ein absoluter Reinfall und keine Empfehlung für Menschen die sich wirklich mit Sprache beschäftigen wollen.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch wird als “witzig, ungewöhnlich und provokant” vorgestellt.

    Da haben meine Augen geleuchtet, weil ich gerne humorvolle Bücher über den Umgang mit der Sprache lese. Ich hatte mir so etwas ähnliches wie Sebastian Sicks Bücher über die falsche Verwendung des Dativs (als Genetiv-Eratz nämlich) oder Stilblüten usw., vorgestellt.

    Allerdings bin ich schwer enttäuscht worden. Das Buch ist nicht “witzig”, “ungewöhnlich” vielleicht, da es das Wort “eigentlich” zur Ikone erhebt. Provoziert habe ich mich höchstens durch die nichtssagenden Sätze voller Worthülsen, gefühlt.

    Der Autor, ein promovierter Chemiker, schwafelt 256 Seiten durch den Äther.

    Ich hoffe, Daniel Rapoport ist ein besserer Chemiker, ein wortgewandter und witziger Autor ist er nämlich nicht.

    Fazit:

    Für mich ein Flop, keine Leseempfehlung und nur ein Stern (keiner geht ja leider nicht)

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