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Jenny gehört zu einem Team von Psychologen, das eine neuartige Dating-App entwickelt. Eigene Verabredungen trifft sie nur, um die App zu testen. Doch dann verliebt sie sich in Jakob - mit verheerenden Folgen für die Männer in ihrer Umgebung: Eines ihrer...
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Kommentare zu "App to Date"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 31.10.2017

    Wer hier einen reinen Krimi oder eine reine Liebesgeschichte erwartet ist auf der falschen Fährte. Denn das Buch ist eigentlich keinem Genre zuzuordnen.
    Es ist eine Lovestory verpackt in einen spannenden Krimi und das Ganze zu guter Letzt noch garniert mit einer Prise feinen Humors. Und genau dieser Mix ist es das dieses Buch ausmacht.
    Krimifans kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Fans einer schönen Lovestory und nicht zu vergessen dieser feine Humor der Autorin. Dieser Humor der stellenweise eingestreut wird ohne jedoch aufgesetzt zu wirken.
    Mich konnte Carine Bernard mit diesem Buch wirklich sehr gut unterhalten.
    Die Figuren und Schauplätze sind sehr gut und echt beschrieben und sind so gut nachvollziehbar.
    Bemerkenswert sind auch die Dialoge die mir persönlich sehr gut gefallen haben.
    Der schöne Schreibstil ließ mir ein deutliches Bild der Figuren und Schauplätze vor meinem inneren Auge entstehen.
    Die Story um eine Dating App macht neugierig ob so etwas in dieser Form möglich wäre, mich persönlich würde so etwas durchaus ängstigen. Denn will der Mensch wirklich so gläsern sein? Auch aus diesem Grund ist es ein Buch was den Leser nachdenklich zurücklassen kann.
    Für mich sind das 4 von 5 Sternen sowie eine Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Heinz-Dieter B., 08.04.2018

    uchmeinung zu Carine Bernard – App to Date
    „App to Date“ ist ein Roman von Carine Bernard , der 2017 bei neobooks Self-Publishing erschienen ist.

    Zum Autor:
    Carine Bernard wurde 1964 in Niederösterreich geboren. Seit 2002 lebt sie mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Deutschland in der Nähe von Düsseldorf. Sie fotografiert gerne und geht in ihrer Freizeit Geocachen. Beim Erfinden von Geocache-Rätseln entdeckte sie ihre alte Liebe zum Schreiben wieder und nach einigen Rätselgeschichten rund um Molly Preston folgte 2015 ihr erster Roman.

    Klappentext:
    Wenn eine App verspricht, den perfekten Partner für dich zu finden, bist du dann bereit, ihr all deine Daten anzuvertrauen?
    Jakob und Jenny tun genau das und lernen sich so kennen und lieben. Doch Jenny hat Jakob verschwiegen, dass sie zu dem Team von Psychologen gehört, das App2Date entwickelt. Eigentlich trifft sie sich mit Männern nur, um die App zu testen ...
    Als Jenny App2Date zum ersten Mal für sich selbst benutzt, beginnt eine Serie von Unglücksfällen. Jemand scheint jeden ihrer Schritte zu verfolgen, und den Männern in ihrer Umgebung passieren schlimme Dinge: ein Unfall, ein Mord, und zuletzt wird auch noch Jakob verhaftet.
    Doch wer steckt hinter alledem? Als Jenny es endlich herausfindet, ist es fast zu spät. Ein skandalöser Missbrauch der App führt sie auf die Spur des wahren Mörders, und sie setzt ihr Leben aufs Spiel, um die Daten der Dater zu retten.

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist eine Art Wohlfühlkrimi. Es gibt bis auf zwei Ausnahmen nur nette und sympathische Figuren. So fehlt es den Figuren auch meist an Ecken und Kanten. Man fiebert mit Jenny, die unheimlich sympathisch ist, mit. Man ist betroffen, wenn ihr Bruder schwer verletzt im Krankenhaus liegt. Auch möchte man ihr auf dem Weg zu ihrem Glück helfen, auch weil sie sich gerade hier schwer tut. Manches wirkt etwas konstruiert und es gibt einige glückliche Zufälle. Aber man fliegt nur so durch die Seiten und wird durch ein glückliches Ende belohnt, das auch gut zur Geschichte passt. Wenn doch mal was schlimmes passiert, wird sofort für eine Auflockerung gesorgt. Durch wechselnde Perspektiven wird ein hohes Erzähltempo unterstützt. Trotz der leichten Form und des romantischen Inhalts gibt es Passagen, die zum Nachdenken anregen.

    Fazit:
    Ein leichter Krimi mit sympathischen Figuren, der sehr angenehm zu lesen ist. Zwar fehlt die Tiefe, aber für eine kurzweilige Ablenkung genau das Richtige. Von mir gibt es vier von fünf Sternen (70 von 100 Punkten). Wer lockere Unterhaltung ohne brutale Gewaltdarstellung mag, wird mit diesem Buch zufrieden sein.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Ladybella911, 23.02.2018

    Gefährliche App

    Jenny arbeitet an einem geheimen Forschungsobjekt ihrer Uni in Düsseldorf. Zusammen mit einem kleinen Team hat sie eine Dating App entwickelt, die schon nach kurzer Zeit einen Mega-Erfolg verzeichnet.
    Eine App, die sehr gut in unsere schnelllebige Zeit passt, denn in kürzester Zeit findet sie den passenden Partner für ein Date, basierend auf den Profildaten der Nutzer. Zu Testzwecken nutzen auch die Mitarbeiter mit verschiedenen Avataren und Profilen diese App um ihre wissenschaftlichen Untersuchungen zu untermauern. Untersagt ist es ihnen aber, diese App auch für private Zwecke zu nutzen.
    Jennys Bruder Marc kommt zu Besuch und installiert diese auf ihrem neuen Handy, welches er ihr als Geschenk mitgebracht hat und setzt damit Ereignisse in Gang, die fast zu seinem Tod führen, in einem Mord und in einer Liebesgeschichte für Jenny enden.
    Sehr rasant und spannend beschreibt die Autorin, Carine Bernard, die Ereignisse in ihrem locker-leichten Sprachstil mit gut ausgearbeiteten, bildhaft gestalteten Charakteren die sie vor unserem inneren Auge erstehen lässt.
    Dieser Roman ist kein typischer Krimi mit einer blutrünstigen Handlung, aber auch kein typischer Liebesroman, da die Romanze, die sich anbahnt relativ schnell vonstatten geht. Da hätte ich mir ein wenig mehr Zeit des Kennen-lernens gewünscht.
    Ob wohl mir der Täter schon sehr schnell bekannt war, hat mich dieses Buch fasziniert, einfach auch deshalb, weil es eine Thematik behandelt, die ich für sehr brisant halte.
    Denn es geht hier um unsere Daten, Daten die permanent gesammelt werden – und wer weiß denn schon, was man damit alles anstellen kann, wenn diese Daten in falsche Hände geraten.
    Machen wir uns nichts vor, diese riesigen Datenpools, die in der Zwischenzeit schon existieren und die permanent gefüttert werden machen uns heute schon so gläsern, dass gewisse Organisationen, wenn sie denn dürften, schon alles über uns abfragen könnten, was sie wissen möchten.

    Und das erschreckt mich zutiefst, vor allen Dingen die Tatsache, wie sorglos die Menschen alles mögliche über sich preisgeben und demzufolge auch perfekt manipuliert werden können.

    Fazit: Neben der eigentlichen Geschichte ist dieser Roman nicht nur ein Buch, welches mich gut unterhalten hat, sondern auch ein Roman, der mich sehr sehr nachdenklich macht.



    Meine Empfehlung und 4 gute Sterne

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