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Armut / übermorgen (ePub)

 
 
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Über Armut wissen wir nichts. Warum? Weil die Betroffenen schweigen - aus Scham, Angst, Schuldgefühl. Daniela Brodesser hat den Teufelskreis aus Stigmatisierung und sozialer Entfremdung erlebt, der mit Armut einsetzt, kennt die guten Ratschläge von...
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Kommentare zu "Armut / übermorgen"
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    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 13.03.2023

    Intensiver Erfahrungsbericht

    Daniela Brodeser gestaltet ihr wichtiges Essay anhand ihrer eigenen Erfahrungen mit Armut. Es wird daher sehr intensiv. Der Weg in die Armut trifft sie und ihre Familie schleichend. Entscheidend dabei sind auch Krankheitsfälle in der Familie.
    Man kann als Leser sich in ihre Situation hineinversetzen und erlebt ihre Erfahrungen hautnah mit, z.B. die Beschämung und man versteht, was fehlende Teilhabr bedeutet. Und, das Armutsbetroffenheit jeden erreichen kann.
    Daniele Brodessers Weg raus aus der Armut gelang nur, weil sie mit dem Thema an die Öffentlichkeit ging und merkte, wie viele Betroffene das selbe durchmachen wie sie. Sie macht aber auch klar, dass sie damit ein Ausnahmefall ist und die allermeisten nicht aus der Situation rauskommen können.
    Daher ist ein gesellschaftliches Umdenken beim Umgang mit Armutsbetroffenen sinnvoll.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcella, 27.05.2023

    Daniela Brodesser und ihrer fünfköpfigen Familie geht es so gut, dass das vierte Kind mit Freude erwartet wird. Der Familienvater hat ein gutes Einkommen, man wohnt schön und verkehrsgünstig, da sind Freunde und Bekannte. Doch schon wärend der Schwangerschaft mit ihrer Jüngsten kommt die Schockdiagnose. Das Baby im Bauch hat einen Zwerchfellbruch. Unter schwierigen Bedingungen erblickt das Mädchen das Licht der Welt. Die kommenden Jahre werden für die ganze Familie sehr schwer. Denn trotz aller Bermühungen, der Mann arbeitet bis zum Burnout, die Mutter neben der Pflege der Tochter und Erziehungsarbeit aller Kinder soviel sie kann, reicht das Geld hinten und vorne nicht.
    Was dann geschieht hat mir wirklich das Herz zerrissen. Trotz allem Zusammenhalt verschlechtern sich die Bedingungen und die Menschen im näheren Umfeld degradieren die Familie und traktieren diese mit Ratschlägen. Verständnis? Oft Fehlanzeige. Was sich die Autorin auf Ämtern und Beratungsstellen anhören muss geht mal gar nicht. So wenig Empathie und Hilfe, dass findet Brodesser, muss sich ändern. Für jeden Einzelnen aber auch für die ganze Gesellschaft. Denn wo es vielen schlecht geht und die Verantwortlichen sich wegducken kann es für uns alle nicht besser werden. Der Appell der Autorin kommt an, sie bekommt die Möglichkeit ihre Stimme zu erheben, wird eingeladen Lesungen zu halten. Heute geht es ihr und der Familie wieder besser. Daniela Brodesser hat dieses Buch für alle geschrieben die noch in prekären Verhältnissen leben, aber auch für alle anderen die durch ihr Verhalten soviel positives bewirken könnten. Macht die Türe auf, seid empathisch und verständnisvoll!

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