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Aroda / Aroda-Reihe Bd.1 (ePub)

Die Pforte
 
 
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Ein altes, wohlbehütetes Amulett, Erinnerungen und eine schmerzhafte Lücke - es ist wenig, was Hopes Mutter Elaine hinterlässt.
Vordergründig! Denn der Fund, den Hope und ihr Bruder Peter Wochen später machen, ist umso überraschender:
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Kommentare zu "Aroda / Aroda-Reihe Bd.1"
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  • 4 Sterne

    Diana E., 20.07.2021

    Kerstin Panthel – Aroda, 1, Die Pforte

    Nach dem Tod ihrer Mutter hat sich Hope zurückgezogen. Ihre beste Freundin Helen, ihr "Stiefvater" Jack aber vor allem ihr Bruder Peter machen sich Sorgen um sie. Als sie mit Peter die Hinterlassenschaften ihrer Mutter sortiert, fällt ihr auf, dass ihre Mutter Geheimnisse vor ihren Kindern hatte. Woher stammen die Zeichnungen und Gemälde? Was steht in den Tagebüchern?
    Als dann auch noch Nim und Gina auftauchen, mit einem Bild von Hope in der Hand, versteht sie die Welt nicht mehr und prompt... landet sie in einer neuen Welt. Aroda ist die Heimat ihrer Mutter und auch die hat Hope vor ihren Kindern verschwiegen. Doch warum hütete Elaine all die Geheimnisse und hat scheinbar niemanden eingeweiht?

    Ich habe bisher noch kein Buch von Kerstin Panthel gelesen.
    Anfänglich hatte ich leichte Schwierigkeiten in der Geschichte anzukommen, da erst mal viel auf den Leser einstürmt. Der Tod der Mutter, die Vorstellung der Charaktere, die Geheimnisse, Peter mit seiner Fürsorge, Jack und Helen,...
    Auch wenn es am Anfang recht viel auf einmal ist, entwirrt sich die Handlung nach und nach und wurde für mich nach dem ersten Drittel zu einem richtigen Pageturner den ich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Das 700 Seiten dicke Buch hält fortlaufend gute Spannung, ein zügiges Tempo und wirkt von der Thematik her sehr komplex.
    Die Geschichte spielt in der Gegenwart auf der Erde mit all den uns bekannten Sachen. Parallel dazu gibt es Aroda, eine Magische Welt, die durch eine Pforte betreten werden kann. "Regiert" wird Aroda von Tegoz, dem Burgherrn, dem Bibliothekar und den 10 Ratsmitgliedern. Ich fand die Welt sehr gut herausgearbeitet und konnte mich schnell mit den meisten Figuren anfreunden. Natürlich gibt es einen bösen Widersacher, der als Gegenspieler fungiert und der seine Sache wirklich gut macht.
    Sämtliche Figuren wirken lebendig und vielseitig ausgearbeitet.
    Ich hatte anfänglich ebenfalls Probleme mit Hope, die sehr distanziert und abweisend auf mich wirkte. Natürlich ist dies der Trauer zuzuschreiben, die allgegenwärtig ist. Sie kann richtig hitzig und temperamentvoll sein, sagt was sie denkt, und dennoch hat sie das Herz am rechten Fleck. Bei Hope handelt es sich um eine außergewöhnliche Protagonistin, die sich zu beweisen weiß und, was ich sehr positiv finde, aus der Norm fällt.
    Nim war zu jederzeit sehr verständnisvoll, ihn konnte ich schnell ins Herz schließen.
    Zum Ende hin lernen wir Jurim und Zibuk kennen, die zwei Ratsmitglieder haben es mir angetan. Ich musste nicht selten schmunzeln, und ich find die beiden richtig klasse und hoffe sehr, dass wir weiterhin viel von ihnen lesen werden.

    Die Schauplätze sowohl auf der Erde als auch in Aroda hat die Autorin bildhaft und anschaulich beschrieben, sodass ich mir beide Welten sehr gut vorstellen konnte.

    Die Story fängt vielleicht ein klein wenig komplex an, aber ich habe nach dem ersten Drittel das Buch richtig verschlungen und habe mit Hope und Nim mitgefiebert. Es gab viele überraschende Wendungen und ein paar kleine Irrwege, dazu finde ich die Rätsel gelungen und es gab viel Spannung, ein hohes Tempo und vor allem hat mich die Geschichte unterhalten können. Natürlich darf auch ein bisschen Romantik nicht fehlen, was mir ebenfalls sehr gut gefiel, aber zum Glück nicht die Handlung überlagert hat.
    Ich kann "Aroda, Die Pforte" auf jeden Fall weiter empfehlen und werde sicherlich auch den nächsten Band lesen.

    Das Cover ist sehr hübsch, farblich hat es mich angesprochen und die Details mit der Pforte wirkt magisch.

    Fazit: Guter Einstieg in die magische Welt von Aroda. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Melanie R., 16.09.2020

    Der erste Anblick des Buches hat mich geschockt, 700 Seiten ist schon eine Herausforderung. Aber es lohnt sich auf jeden Fall diese Herausforderung einzugehen. Ihr werdet sehen es lohnt sich auf jeden Fall, denn die 700 Seiten sind viel zu wenig. Aber auch da gibt es Abhilfe, denn es sind noch mehrere Fortsetzungen geplant.

    Die Geschichte um Hope, ihren Bruder, ihre Mutter und das Amulett ist echt faszinierend. Durch die tolle Schreibweise und die immer unterschiedlichen Schriftarten im Buch wird die Geschichte immer wieder aufgelockert und man muss einfach weiter lesen. Meine Empfehlung hat es auf jeden Fall.

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