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Atze von der Mülle (ePub)

Vom Straßenfeger zum BSR-Aufsichtsrat
 
 
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Anzug, Schlips und Kragen waren nie sein Ding. Umso mehr wollte er was bewegen, als kleiner Zacken mit an den großen Zahnrädern dreh'n. Hans-Günter Zimmer - Urberliner aus dem Wedding, mit Herz und Schnauze, eine Kämpfernatur, ein Macher. Gelassen blickt...
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Kommentare zu "Atze von der Mülle"
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  • 5 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 03.01.2013

    Mir gefällt das Buch "Atze von der Mülle". Es ist locker geschrieben, authentisch. Was da steht, hat mich im Innersten sehr berührt. Da rafft sich ein Arbeiterkind auf, um aus der Armut raus zu kommen, kämpft wie ein Löwe um ein besseres Leben, für seine Familie und für andere. Da ist einer, der uns was zu sagen hat. Eh, Leute, man kann was verändern, mitmischen, wenn man es will! Nichts muss so bleiben, wie es war. Und nichts ist gottgegeben. Viel liegt an uns selber, was wir aus unserem Leben machen. Auch Atze wurde nichts geschenkt. Hinter seinen Erfolgen vor allem als Personalvertreter steckt harte Arbeit. Klar, dass da manch einer neidisch auf dieses Leben blickt, es nicht wahrhaben will. Geschenkt. Ich kann das Buch nur empfehlen. Auch jungen Leuten, die heute oft genug als Kulis der Nation missbraucht werden, Billiglöhne so normal sind wie der Regen im April.

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  • 1 Sterne

    12 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zeitkarte, 08.09.2012

    Der Titel des Buches verspricht mehr als der Inhalt hergibt. Einzig die Tatsache das hier über die "Raffermentalität" berichtet wird, lässt den Aufwand dieses Werk zu lesen rechtfertigen. Der Inhalt soll sicherlich, wie die Kurzbeschreibung vermuten lässt, auf einen seichten Weg führen. Allerdings wird dann in den Ausführungen zu der "Leistung" deutlich, wer der Autor tatsächlich zu sein scheint. Wie andere Personalräte auch, so muss auch er für sein Ehrenamt über Tarif bezahlt werden. Hier wird sehr klar hervorgehoben, dass es sich gelohnt hätte die Schule bis zum Abitur zu besuchen um etwas über Anstand und Ehre zu lernen. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Buch keine Auswirkungen auf andere hat.

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