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Auf den Schwingen des Blutes / Libby Whitman Bd.9 (ePub)

 
 
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Für FBI-Profilerin Libby Whitman geht ein langgehegter Traum in Erfüllung, als aus ihrer Freundin Julie Thornton eine Kollegin wird. Gleich ihr erster gemeinsamer Fall schockiert selbst die erfahreneren Teamkollegen: In Seattle wird die Leiche einer Frau...
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Kommentare zu "Auf den Schwingen des Blutes / Libby Whitman Bd.9"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 07.10.2021

    "Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige." (Leonardo da Vinci)
    Drei Monate nach Libbys Trauma bei ihrem letzten Fall nimmt sie ihren Dienst in Quantico wieder auf. Noch immer plagen sie die Folgen und Albträume, jedoch durch die Therapie hat es sich deutlich gebessert. Dazu gibt ihr Owen Halt und Julie Thornton, die neu in ihrem Team beim FBI ist, hilft ihr ebenfalls. Doch dann erschüttert Seattle ein brutaler Mord, weshalb man das FBI ruft. Es wurde die Leiche einer Frau gefunden, die teils gehäutet und lebendig zu Tode gefoltert wurde. Dem FBI Team ist schnell klar, das hier war erst der Anfang. Für Libby wird dieser Fall zur Bewährungsprobe, ob sie schon so weit ist, wieder ihren Dienst zu tun. Zudem wird er zur Belastungsprobe für ihre Ehe werden. Den Owen erhofft langsam wieder Normalität, was allerdings nicht so einfach ist. Besonders bedenklich ist das er ihr untersagt, sich in Seattle mit ihrem Ex-Freund Kieran zu treffen. Wird sich Libby daran halten?

    Meine Meinung:
    Der neuste Band der Libby-Whitman-Reihe wird für den Leser wieder zu einem blutigen und brutalen Fall. Es geht um eine Ritualtat, wie man es von den alten Wikingern her kennt. Bei dieser Hinrichtungsform wird das Opfer bei lebendigem Leib gefoltert. Ob es diese Folter wirklich gab, weiß man nicht sicher. Außerdem entfernt der Mörder nach dem Tod den Opfern noch ein Stück Haut. Für das FBI ist dieser Fall einer der brutalsten seit Langem, die selbst so einen erfahrenen Chef wie Nick Dormer an seine Grenzen bringt. Für Leser mit schwachen Nerven ist diese Folge wahrlich nichts. Schon alleine die Vorstellung, wie so eine Folter jemand über sich ergehen lassen muss, lässt mich erschaudern. Wie immer bin ich froh, dass die Autorin diese Prozedur hier nicht zu detailliert ausführt. Schon alleine meine Bilder im Kopf reichen mir. Zudem kommt ab dieser Folge mit Freundin Julie Thornton eine neue Agentin ins Team. Sofort spüre ich, dass es ab jetzt anders wird, den die zwei sind ein wahrlich eingefleischtes Team und harmonieren wirklich gut miteinander. Julie ist zwar bisher eher die Theoretikerin der beiden, die den Täter in ihre Seelen und Köpfe blicken kann. Libby dagegen ist mehr die toughe Praktikerin, die immer an der Front ist und ihren Kopf riskiert. Dadurch ergänzen sie sich zwar, können aber allerdings auch gegenseitig voneinander lernen. Dies kann man hier in diesem Band schon sehr gut feststellen. Die flüssigen, spannenden Kapitel fliegen beim Lesen nur so dahin und ich leide diesmal besonders mit Owen, der durch Libbys Einsatz sehr unter Verlustängsten leidet. Wie es scheint, hat der Serienmörder Bailey nicht nur Libbys Leben traumatisiert, sondern ebenso Owens. Die Waagschale zwischen Kriminalfall und Privatleben halten sich hier wieder einmal schön in Grenzen. Etwas Besonderes ist das Treffen mit Ex-Freund Kieran, der deutlich erwachsener und reifer geworden ist. Wieder zeigt uns die Autorin ihre gesamte Bandbreite der Psychologie und Traumatologie und lässt und in die Gedanken und Gefühle von Ermittlern und Täter blicken. Allerdings würde ich jedem Leser zum besseren Verständnis raten, diese Reihe von Beginn an zu lesen. Von mir gibt es dafür natürlich 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    ele, 20.01.2023

    Auf den Schwingen des Blutes, Profilerin-Thriller von Dania Dicken, Ebook
    Der 9. Band der Libby-Whitman-Reihe
    Die FBI Profilerin Libby Whitman ermittelt zum ersten Mal, gemeinsam mit ihrer besten Freundin Julie. Es handelt sich um einen ganz besonders verstörenden Fall der das FBI Team nach Seattle führt. Ein Serientäter lauert jungen Frauen auf, entführt sie und foltert sie auf grausamste Weise zu Tode. Doch auch in der Beziehung zu ihrem Mann Owen gibt es Schwierigkeiten was durch ein Treffen mit ihrem Exfreund Kieran, der in Seattle lebt, zu ungeahnten Problemen führt. Alte Wunden werden wieder aufgerissen.
    Dieser 9. Band der Profilerin-Reihe von Dania Dicken wird wohl sehr lange in meinem Gedächtnis bleiben. Denn das Wikinger-Ritual das der Täter mit seinen Opfern ausführt, hat mich ganz tief getroffen. Schon im Prolog war ich gefesselt, immer weiter steigert sich die Spannung. Ungeahnte Wendungen und ein fulminantes Ende, lassen für den Thriller-Fan nichts zu wünschen übrig. Deshalb habe ich es kaum geschafft, den Reader aus der Hand zu legen, das letzte Drittel habe ich in einem Durchgang gelesen. Gänsehaut ist da vorprogrammiert, was nicht zuletzt an der flüssigen und bildhaften Erzählweise der Autorin liegt, ganz besonders sind mir die Szenen aus Tätersicht unter die Haut gegangen. Da konnte ich mich unheimlich gut in die Opferrolle hineinfühlen, die Angst war richtig greifbar. Ein Highlight der Bücher von D. Dicken sind die psychologischen Aspekte, immer wieder lässt sie auch reale Fälle in die Handlung einfließen, die ich mit Interesse im Netz verfolge.
    Die Arbeit der BAU und wie die Agenten es schaffen, aus den wenigen Fakten ein Profil des Täters zu erstellen, überraschen mich immer wieder, da schaue ich gerne über die Schultern der Ermittler, so stelle ich mir Profilerarbeit auch in der Wirklichkeit vor.
    Ich mag die Thriller der Autorin, sie nimmt bei den Verbrechen und deren Fakten wirklich kein Blatt vor den Mund, da muss man schon einiges vertragen können. Dabei aber auch dazwischen Szenen mit Freunden und Familie um „runterzukommen“. Nicht zuletzt die ansprechenden Liebesszenen die ästhetisch und kein bisschen peinlich beschrieben sind. Als Fan der Reihe, für mich immer wieder interessant auch die Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse der Protagonistin, in diesem Band liegt aber so einiges bei ihrem Ehemann Owen im Argen. Auch sein Trauma ist gut dargelegt und absolut verständlich.
    Alle Figuren sind voll Charakter, die Guten wie die Bösen. Sie handeln authentisch. Die Handlung ist nachvollziehbar und an keiner Stelle des Buches bin ich über Unverständliches gestolpert. So sollen Thriller sein, die man am liebsten in einem Stück liest.
    Meine Empfehlung - die Libby Whitman-Reihe komplett lesen. Als Einzelband ist es bei Band 9 möglich, weil immer wieder auf die Vorgeschichte eingegangen wird. Ich bin bereit für den nächsten Fall und vergebe hier Höchstbewertung. Fünf Sterne.

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